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Prof. Robert Smith

Kontakt
Prof. Robert Smith
Viola da Gamba/Barock­violoncello
E-Mail Robert.Smith@hfmt-koeln.de
Anschrift
Hochschule für Musik und Tanz Köln
Unter Krahnenbäumen 87
50668 Köln
Portrait Prof. Robert Smith

Veranstaltungen

Klassenmatinee Viola da Gamba und Barock­violoncello
11:00 Uhr
Kammermusiksaal Köln
Klassenmatinee Viola da Gamba und Barock­violoncello

Robert Smith (Viola da Gamba, Violoncello) stammt aus Yorkshire, Nordengland.
 
2013 gewann er den internationalen Bach-Abel-Wettbewerb für Viola da Gamba in Köthen: Das war der Auftakt für ein vielfältiges Konzertschaffen als Solist und Generalbassspieler in namhaften europäischen Ensembles und Orchestern.
Robert ist festes Mitglied des Amsterdam Baroque Orchesters. Die CD-Einspielungen mit seinem Ensemble Fantasticus fanden viel Beachtung bei Publikum und Kritik.
 
In der Musik wie auch im Leben bewegt sich Robert gerne abseits ausgetretener Pfade. Seine CDs enthalten oft Ersteinspielungen, so z.B. Musik für Lyra-Viol (Tickle the Minikin”) und die virtuosen Duette von Jenkins zusammen mit seinem ehemaligen Lehrer Paolo Pandolfo (The Excellency of Hand”). Sein besonderes Interesse gilt der genreübergreifenden Arbeit mit einer Vielzahl von Musikstilen und Kunstformen. So begleitete er den spektakulären Auftritt einer Akrobatengruppe im Rahmen einer historischen Zirkusaufführung u.a. mit Musik von Metallica.
 
Als Solist war Robert u.a.in Liveübertragungen von BBC Radio 3 und Deutschlandfunk Kultur und mit dem Royal Concertgebouw Orchestra zu hören. 2017 veröffentlichte er eine der ersten Einspielungen der neu entdeckten Fantasien für Viola da Gamba solo von Georg Philipp Telemann, der der Observer” in einer Rezension außergewöhnliche spielerische Qualität” bescheinigt.
 
Robert spielt eine Viola da Gamba von Pierre Bohr (Mailand). Sein Barockcello von Guust Francois ist eine Leihgabe des Nationaal Muziekinstrumentenfonds der Niederlande. Er studierte Viola da Gamba bei Mieneke van der Velden (Amsterdam) und Paolo Pandolfo (Basel) und Barockcello bei Wouter Möller, Jaap ter Linden und Viola de Hoog.