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COMPOSING WHILE BLACK & QUEER - INTERSECTIONS: Werke mehrfach Marginalisierter

Plakat mit dem Titel Composing While Black And Queer

Neue Musik jenseits des weißen, männlichen Kanons

Die klassische Musikkultur ist weiß, männlich, westlich; was nicht in dieses Raster passt, bleibt oft unerhört – auch in der Neuen Musik. Mit Composing While Black & Queerrichten wir das Ohrenmerk auf die intersektionale Vielfalt jenseits dieser Norm. Im hundertsten Jahr der Hochschule für Musik und Tanz Köln stellt das dreitägige Minifestival nicht nur Fragen nach Teilhabe und Inklusion – es denkt Musik auch als Möglichkeitsraum für eine diverse Zukunft(smusik).

Ensemble CoILab Cologne
Susanne Blumenthal, Leitung

Hannah Kendall (*1984): even sweetness can scratch the throat (2023)
Jesse Cox (*1984): Black as a Hack for Cyborgification (2020)
Anthony R. Green (*1984): Connections (2021)
Nyokabi Kariuki (*1998): the season of big rain (2020)
Julius Eastman (1940-1990): Joy Bo(1974)
Elaine Mitchener (*1970): To Be Decided (2025)

Wie klingen, singen und bewegen sich Klänge jenseits der Norm? In INTERSECTIONS werden genau solche Stimmen hörbar, die sonst oft überhört werden: Das Ensemble CoILab interpretiert kraftvolle und experimentelle Musik von Schwarzen und queeren Komponist*innen zwischen Struktur und Improvisation, Körper und Klang, offenen Formen und performativer Freiheit.

Datum 10.00-17.00 Uhr
Symposium: »Zukunftsmusik beyond the white/male frame«

19.30 Uhr
Konzert: »Intersection« – Werke mehrfach Marginalisierter
Ensemble CoILab, Susanne Blumenthal
Ort Konzertsaal
Unter Krahnenbäumen 87
50668 Köln
Eintritt
frei
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