Eine Oper in zwei Aufzügen
Libretto: Emanuel Schikaneder
Wiederaufnahme in neuer Besetzung
Mitwirkende:
Es singen Studierende der Gesangsklassen der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Musikalische Leitung: Prof. Stephan E.Wehr
Inszenierung: Prof. Igor Folwill
Bühnenbild nach Manfred Kaderk
Kostüme: Angela C. Schuett und nach Manfred Kaderk
Licht: Thomas Vervoorts
Orchester der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Universitätschor Siegen, Leitung: Ute Debus
Bitte beachten Sie: Bei Veranstaltungen im Konzertsaal mit hohem Besucheraufkommen sind wir aus Brandschutzgründen verpflichtet, auf die Abgabe von Mänteln, Jacken, großen Taschen, Rucksäcken etc. zu bestehen. Bitte haben Sie dafür Verständnis.
Die Hochschule für Musik und Tanz zu Gast im Rautenstrauch-Joest-Museum
Programm
Gabriel Fauré (1845-1924)
Trio für Klavier, Violine und Violoncello d-Moll op. 120 (1922–1923)
1. Allegro, ma non troppo
2. Andantino
3. Allegro vivo
JAY Trio
Jinsu Park – Violine
Jaelin Lim – Violoncello
Jongin Moon - Klavier
Alexander Borodin (1833-1887)
Streichquartett Nr. 2 D-Dur (1881)
1. Allegro moderato
2. Scherzo. Allegro
3. Notturno. Andante
4. Finale. Andante – Vivace
Raon Quartett
Ye Gyeong Lim - Violine
Soyoung Bae – Violine
Jinyong Hwang – Viola
Okjoo Jang - Violoncello
Eine Kooperation der Hochschule für Musik und Tanz Köln
mit der Volkshochschule der Stadt Köln
Studierende der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Mariam Chatzaki, Dirigent
Hamed Garschi, Dirigent
Lin Wei, Dirigentin
Bernd Alois Zimmermann: Rheinische Kirmestänze (1950–62) für dreizehn Bläser
Helena Cánovas i Parés: Neues Werk (2018) UA
Dariya Maminova: Neues Werk (2018) UA
Die Reihe der diesjährigen ACHT BRÜCKEN Freihafen-Konzerte eröffnen Studierende der Kölner Hochschule für Musik und Tanz, womit eine der zentralen Institutionen für das Musikleben der Stadt an prominenter Stelle in das Programm eingebunden ist. Zwei eigene Werke bringen die Studierenden zu Uraufführungen, kombiniert mit Bernd Alois Zimmermanns „Rheinischen Kirmestänzen“, die auch schon beim Eröffnungskonzert des WDR Funkhausorchesters zu hören sind. Ein Blasmusikzyklus, der in Zimmermanns Werkkatalog für das dionysische Temperament steht, mit dem er selbst sich gerne in Ergänzung zum mönchisch asketischen Aspekt seiner Persönlichkeit charakterisierte.
keine Pause | Ende gegen 13:00
Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft
ACHT BRÜCKEN gemeinsam mit der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Ella Rohwer, Violoncello
Vera Sander, künstlerische Leitung
Bernd Alois Zimmermann: Sonate für Violoncello solo (1960)
Bernd Alois Zimmermann: Tratto (1966/76)'
Komposition für elektronische Klänge in Form einer choreographischen Studie
Bernd Alois Zimmermann: Tratto II (1969)
Elektronische Klänge
Ein Bezug zum Szenischen in Bernd Alois Zimmermanns Musik ist vielfältig, oft ausdrücklich wie in den Kompositionen „für elektronische Klänge in Form einer choreographischen Studie“, oft auch nur implizit oder einfach nur sinnfällig und naheliegend wie in der Solosonate für Cello, die bereits John Cranko, den legendären Direktor des Stuttgarter Balletts, zu einem seiner poetischen Bewegungsdramen anregte. Wie ist das Verhältnis vom Tanz zur Musik? Umspielung oder Variation, Ausdeutung oder Umformung? Die Studierenden des Studiengangs Tanz unter der künstlerischen Leitung ihrer Professorin Vera Sander werden die Frage bis in feinste Nuancen ausloten.
Studierende der musikpädagogischen Studiengänge der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Pauline Buss
Hannah Dembny
Luca Hohmann
Ziva Lostrek
Karlotta Mix
Carlotta Wareham
Lieder über die 4 Elemente
14 Kurzkonzerte
mit Studierenden und Lehrenden der HfMT Köln
SPECIAL GUESTS:
Ulrike Almut Sandig - Rezitation
Christoph Prégardien -Tenor
Seit dem Beginn menschlicher Kultur haben sich Schamanen, Priester, Philosophen, Poeten, Maler und Musiker auch mit den 4 Elementen beschäftigt. Diese bilden die Grundlage menschlicher Existenz, nicht nur im materiellen Sinne, sondern auch als „höhere Mächte“, die über die Erde herrschen und über Leben und Tod entscheiden. So geht es bei dieser Liednacht nicht nur um eine Beschreibung von Feuer, Wasser, Erde und Luft und der mit ihnen verbundenen Symbolen. Es geht auch um Anrufung, Beschwörung, Besänftigung, Anklage und Verherrlichung allgegenwärtiger elementarer Kräfte, die der Mensch letztlich bis heute nicht beherrschen kann.
Die Idee zur Liednacht hatten die Liedpianisten und Professoren Ulrich Eisenlohr und Stefan Irmer, die auch die Künstlerische Leitung dieses Projekts innehaben.
Im Rahmen des Sommerblut Festivals 2018
Die Marquise von O.../Über das Marionettentheater
Ein Literaturoper-Projekt frei nach Texten Heinrich von Kleists
Der Körper...
... als Ausdruck höchster Anmut, Grazie und göttlicher Unschuld
oder als seelenloses Objekt des Missbrauchs.
So weit spannt sich die Bedeutung des Körpers in den Werken Heinrich von Kleists, der mit seiner verstörenden Novelle „Die Marquise von O...“ den menschlichen Körper ebenso thematisiert als wie mit seiner essayistischen Erzählung „Über das Marionettentheater“.
Die Marquise von O...
Eine junge Frau und Mutter zweier Kinder wird während einer Ohnmacht - ihr selbst unerklärlich- geschwängert. Verzweifelt und entschlossen beginnt sie, den Vater Ihres Kindes ausfindig zu machen. Ein Drama mit vier Akteuren entspinnt sich, so spannend wie eine Kriminalgeschichte und so irritierend und unlösbar wie die menschliche Existenz überhaupt.
Über das Marionettentheater
Die Hauptfigur in Kleists Aufsatz „Das Marionettentheater“ besucht einen Marionettenspieler und beginnt mit ihm eine Unterhaltung, die sich bald zu einer der spannendsten philosophischen Plaudereien der Weltliteratur entwickelt.
Woher kommt die Anmut der an den Fäden geführten Gliedermänner des Puppentheaters, die doch eigentlich nur aus leblosem Holz bestehen. Doch bald schon taucht die Anmut in ernsteren Zusammenhängen auf:
Ist sie nur dem unwissenden Kind möglich? Und ist für den Menschen die Unschuld seiner Kindheit in seinem späteren Leben unerreichbar?
Kleist gab sich mit einem suizidalen Revolverschuss selbst die Antwort.
Doch seine Erzählung durchwebt das Sehnen und Hoffen auf das unendlich weilende Paradies der vollkommenen Unschuld.
Komposition: Michael Gerihsen (Die Marquise von O...) und Henrik Albrecht (Über das Marionettentheater)
Videoprojektionen: Julia Suermont
Musikalische Leitung: Georg Leisse
Regie und Bearbeitung: Andreas Durban
Projektbetreuung und Öffentlichkeitsarbeit: Dr. Heike Sauer
Maske: Bianka Meissner
Kostüme: Angela Schuett
Mit Gesangsstudierenden der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Orgelkonzert
Wolfgang Zerer, Orgel
Georg Muffat: Toccata decima (aus dem „Apparatus musico-organisticus“)
Dietrich Buxtehude: “Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ“ (BuxWV 196)
Heinrich Scheidemann: Canzon in G Johann Sebastian Bach: Sonate in G-Dur (BWV 530)
Christian Erbach: Canzona VIII. Toni (in G) Vincent Lübeck: “Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ“ Johann Sebastian Bach: Preludio concertato (BWV 532)
Wolfgang Zerer, geboren 1961 in Passau, erhielt seinen ersten Orgelunterricht vom Passauer Domorganisten Walther Schuster.
Ab 1980 studierte er in Wien (Orgel bei Michael Radulescu, Cembalo bei Gordon Murray, Dirigieren bei Karl Österreicher und Kirchenmusik). Weitere Studien führten ihn nach Amsterdam (Cembalo bei Ton Koopman) und nach Stuttgart (Kirchenmusik / Orgel bei Ludger Lohmann).
Er war Preisträger verschiedener Orgelwettbewerbe (u.a. in Brügge und Innsbruck). Nach Lehraufträgen in Stuttgart und Wien erhielt er 1989 eine Professur für Orgel an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Seit 1995 ist er als Gastdozent am Prins Claus Conservatorium Groningen / Niederlande tätig, seit Oktober 2006 ist er Dozent für Orgel an der Schola Cantorum in Basel / Schweiz. Konzerte, Kurse, Jurytätigkeit und Aufnahmen führten ihn in die meisten Länder Europas, nach Israel, Nord- und Südamerika, Japan, China und Südkorea.
TRANSATLANTIC MUSIC
Studierende der Julliard School New York und der Hochschule für Musik und Tanz Köln spielen im Rahmen des Transatlantic Music Project
Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Friedrich Jaecker
und Antonin Dvorak
Das Repertoire wird zuvor an der Europäischen Akademie Palazzo Ricci in Montepulciano unter der künstlerischen Leitung von Ariadne Daskalakis von Lewis Kaplan erarbeitet.
Ensemble
Studierende der Julliard School New York und der Hochschule für Musik und Tanz Köln unter der künstlerischen Leitung der Professoren Ariadne Daskalakis von Lewis Kaplan
Bitte beachten Sie: Bei Veranstaltungen im Konzertsaal mit hohem Besucheraufkommen sind wir aus Brandschutzgründen verpflichtet, auf die Abgabe von Mänteln, Jacken, großen Taschen, Rucksäcken etc. zu bestehen. Bitte haben Sie dafür Verständnis.
Eine Veranstaltungsreihe mit jungen Talenten der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Preisträgerkonzert Oper und Operette
Melodien aus Oper und Operette von Wolfgang Amadeus Mozart,
Giacomo Puccini, Giuseppe Verdi, Igor Strawinsky, Franz Lehar, Emmerich Kálmán u.a.
Penny Sofroniadou - Sopran
Woongyi Lee - Tenor
Yoshiko Hashimoto - Klavier
Vom 26. November bis zum 2. Dezember 2017 fand an der Hochschule für Musik und Tanz Köln der Internationale Musikwettbewerb Gesang mit dem Schwerpunkt „Oper“ und „Operette“ statt. Eine Woche lang haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses in der World Federation of International Music Competitions integrierten Wettbewerbs miteinander gewetteifert. Aus über siebzig Bewerberinnen und Bewerbern aus vielen Ländern der Welt wurden schließlich von einer internationalen Jury die Preisträger/innen ermittelt, von denen wir Ihnen in diesem Konzert eine junge Nachwuchssängerin und einen Nachwuchssänger vorstellen wollen.
Freuen Sie sich auf Melodien aus Oper und Operette und genießen Sie einen klangvollen Gesangsabend!
Panagiota Sofroniadou (Sopran) wurde 1991 in Griechenland geboren. Sie absolvierte 2013 ein Gesangsstudium an der Universität Makedonien in Thessaloniki und studierte parallel Harmonie und Kontrapunkt am Synchronon Konservatorium. Im Anschluss absolvierte sie ein Bachelorstudium an der Hochschule für Musik Würzburg und von 2015-2017 war sie Master-Studentin an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln. Außer den Gesangswettbewerb der Hochschule für Musik und Tanz gewann Panagiota Sofroniadou ebenfalls im Dezember 2017 den Orchesterpreis des WDR Funkhausorchesters Köln. Dieser Preis schließt Auftritte mit dem Orchester in den kommenden Spielzeiten ein.
Der Tenor Xianghu (Alexander) Liu wurde in ShanDong(China) geboren. Von 2005-2009 studierte er Gesang an der Hochschule für Künste YunNan in China. Dort machte er auch seinen Bachelor-Abschluss und erhielt zwei National-Stipendien. 2014-2016 folgte ein Master-Studium an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg in der Klasse von Prof. Mark Tucker. Während seiner Ausbildung besuchte er die Liedklassen von Prof.Burkhard Kehring sowie zahlreiche Meisterkurse, unter anderem bei Romualdo Savastano, Michaela Schuster, Prof.Cheryl Studer, Prof.Konrad Jarnot, Prof.Francisco Araiza und Willy Decker. Im Jahr 2016 gewann er den 3. Preis beim Mozart-Wettbewerb für Gesang (Hamburg). Ab 10.2017 studiert er im Konzertexamen an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf bei Frau Prof.Juliane Banse.
Die Japanerin Yoshiko Hashimoto hat seit 2006 einen Lehrauftrag als Korrepetitorin für den szenischen Unterricht, die Opernprojekte und mehrere Gesangklassen an der Hochschule für Musik und Tanz Köln.
In der Pause besteht die Möglichkeit, die Ausstellung
"Kocheisen+Hullmann - Zwischenblüte ambitionierter Metamorphosen“ zu besuchen.
Eine Kooperation des Galerie+Schloss e.V. mit der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Seit Oktober 2013 fördert der Galerie+Schloss e.V. in der Reihe CON BRAVURA mit 4 Konzerten im Jahr junge Talente der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Alle Teilnehmer können eine lange Liste von Auszeichnungen und Preisen vorweisen, mit der sie ihre Sonderstellung innerhalb der von harter Konkurrenz geprägten Musikszene unter Beweis stellen.
Werke für Streichorchester und Streichorchester und Solovioline von Johann Sebastian Bach und Wolfgang Amadeus Mozart.
Prof. Herbert Görtz Leitung
Prof. Skerdjano Keraj Violine solo
Streichorchester der HfMT Köln, Standort Aachen
Festliches Konzert mit der Philharmonie Südwestfalen, Landesorchester NRW
mit Studierenden der Dirigierklassen Prof. Alexander Rumpf, Prof. Florian Ludwig (HfM Detmold) und Prof. Vassilis Christopoulos, HfMdK Frankfurt) - Zwischenprüfung Maria Keller
Das Programm wird noch bekannt gegeben.
Aufgrund des erhöhten Besucheraufkommens bei dieser Veranstaltung bitten wir Sie, von unserer kostenlosen Garderobe Gebrauch zu machen.
Werke für Streichorchester und Streichorchester und Solovioline von Johann Sebastian Bach und Wolfgang Amadeus Mozart.
Prof. Herbert Görtz Leitung
Prof. Skerdjano Keraj Violine solo
Streichorchester der HfMT Köln, Standort Aachen
Die Reihe aix_piano findet in dieser Saison ihren Abschluss im Recital der Pianistin Yeol Eum Son. Die koreanische Pianistin macht in ihrem Programm auf sehr unkonventionelle Weise Frédéric Chopin zu ihrem Thema: Dessen nahezu unbekannte "Variationen in E-Dur" prägen den ersten Teil des Konzerts, denn auch die Variationen von Mompou und Busoni, die Chopin an die Seite gestellt werden, stehen in E-Dur. Nach der Pause folgen Chopins berühmte "24 Préludes op. 28".
aix_piano ist eine Kooperation mit WDR3. Das Konzert wird mitgeschnitten und zu einem späteren Zeitpunkt im Rahmen der Reihe WDR3Konzert ausgestrahlt. Die Künstlerische Leitung von aix_piano hat Prof. Michael Rische.
Yeol Eum Son studierte bei Arie Vardi an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Sie wurde beim Internationalen Klavierwettbewerb Van Cliburn in Texas mit dem 2. Preis ausgezeichnet und erspielte sich beim Internationalen Tschaikowski-Wettbewerb in Moskau neben dem 2. Preis einen 1. Preis für die beste Interpretation einer Komposition von Schtschedrin und einen 1. Preis für Kammermusik. Als Solistin musiziert sie in der laufenden Saison mit dem City of Birmingham Symphony Orchestra, mit der Academy of St. Martin in the fields und den Dresdner Philharmonikern. Die International gefragte Künstler lebt in Hannover.
Wie menschlich empfinden die Tiere, wieviel Tier steckt im Menschen? Diese Fragen stellt man sich unweigerlich bei Janáčeks Oper »Das schlaue Füchslein«, die nur vordergründig ein Märchen ist. Vielmehr geht es in der packenden Naturparabel um den Kreislauf von Leben und Sterben. Im Mittelpunkt der Geschichte steht eine Füchsin, die vom Förster gefangen wird und gezähmt werden soll. Die Augen der Füchsin erinnern ihn an seine Geliebte Terynka. Die Füchsin kann jedoch fliehen und findet in der Freiheit ihre große Liebe. Jahre später begegnet sie wieder einem Menschen: dem Landstreicher Haraschta, der sie erschießt....
FÖRSTER Jeong Daegyun, Rein Saar
SCHULM, MÜCKE Takahiro Namiki, JiYuan Qiu
PFARRER, DACHS Michael Krinner, Chanho Lee
HARASCHTA Bo Shi, Dimitrios Karolidis
PASEK Vincent Debus
FÖRSTERIN, EULE Basak Ceber, Sissi Qi Wang
DACKEL Rina Hirayama, Lea Müller
FR. PASEK, SPECHT Mariko Kageyama, Makiko Kawaguchi
FÜCHSLEIN Yoonso Kil, Liza Sparovec
FUCHS Andrea Graff, Minyoung Kim
HAHN, FROSCH Rosha Fitzhowle, Charlotte Watzlawik
SCHOPFHENNE Svenja Lehmann, Daniella Sarabia
SEPP, HEUSCHRECK Dami Kim, Julie Vercauteren
FRANZL, GRILLE, EICHELHÄHER Nicola Heinecker, Scarlett Pulwey
JUNGES FÜCHSLEIN Ying Lai
MUSIKALISCHE LEITUNG Raimund Laufen
INSZENIERUNG Tamara Heimbrock
Eine Kooperation der HfMT Köln mit dem Theater Aachen und eine Produktion der Rheinischen Opernakademie der HfMT Köln.