Glanzlichter
Eine Kammeroper von Marc L. Vogler frei nach zwei Novellen von Stefan Zweig
Mit Gesangssolist*innen und Instrumentalist*innen der HfMT Köln
KOMPOSITION Marc L. Vogler
LIBRETTO UND REGIE Andreas Durban
MUSIKALISCHE LEITUNG Georg Leisse
AMOK
Gefühle und Leidenschaften als die großen Gegenspieler von Rationalität und Vernunft brechen immer wieder wie wütende Stürme über den Menschen herein und zerfetzen seine nur notdürftig in den Wind gehaltenen Schirme der Vernunft und der Moral.
Stefan Zweig schreibt seine beiden Novellen im Wien der 20er-Jahre des 20. Jahrhunderts, in dem auch Siegmund Freud in Wien die Untiefen der menschlichen Seele auslotet und dem Schriftsteller Zweig attestiert, ein noch viel profunderer Seelenkenner, als er selbst zu sein. Niemals waren sich Psychoanalyse und Literatur so nah: Wedekind, Schnitzler, Zweig und etliche andere Künstler*innen korrespondieren mit Freud. Was LSD für die Schriftsteller*innen der 1960er-Jahre an Bedeutung im Sinne einer bewusstseinserweiternden Droge erlangte, war im Wien der frühen 20er-Jahre eine Behandlung auf der berüchtigten Couch des berühmten Psychoanalytikers.
Der Mensch ist nicht berechenbar, manchmal läuft er Amok, wenn ihn seine Gefühle packen. So zumindest in der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig, in der ein Arzt zu einem hoffnungslosen Stalker mutiert und einer Frau nachstellt. Aber auch in der Novelle "Ungeduld des Herzens" zeigt die Leidenschaft ihre zerstörerische Wirkung. Eine gehbehinderte Frau verliebt sich in einen jungen Mann, der sie aus ihrem geordneten Leben an den Abgrund des Daseins führt.
Der Komponist Marc L. Vogler und der Librettist und Regisseur Andreas Durban widmen sich erstmalig Werken von Stefan Zweig in Form einer Kammeroper (für 12 Sängerinnen und Sänger, Klavier/Hammondorgel, Cello, Kontrabass).
Eine Kammeroper von Marc L. Vogler frei nach zwei Novellen von Stefan Zweig
Mit Gesangssolist*innen und Instrumentalist*innen der HfMT Köln
KOMPOSITION Marc L. Vogler
LIBRETTO UND REGIE Andreas Durban
MUSIKALISCHE LEITUNG Georg Leisse
AMOK
Gefühle und Leidenschaften als die großen Gegenspieler von Rationalität und Vernunft brechen immer wieder wie wütende Stürme über den Menschen herein und zerfetzen seine nur notdürftig in den Wind gehaltenen Schirme der Vernunft und der Moral.
Stefan Zweig schreibt seine beiden Novellen im Wien der 20er-Jahre des 20. Jahrhunderts, in dem auch Siegmund Freud in Wien die Untiefen der menschlichen Seele auslotet und dem Schriftsteller Zweig attestiert, ein noch viel profunderer Seelenkenner, als er selbst zu sein. Niemals waren sich Psychoanalyse und Literatur so nah: Wedekind, Schnitzler, Zweig und etliche andere Künstler*innen korrespondieren mit Freud. Was LSD für die Schriftsteller*innen der 1960er-Jahre an Bedeutung im Sinne einer bewusstseinserweiternden Droge erlangte, war im Wien der frühen 20er-Jahre eine Behandlung auf der berüchtigten Couch des berühmten Psychoanalytikers.
Der Mensch ist nicht berechenbar, manchmal läuft er Amok, wenn ihn seine Gefühle packen. So zumindest in der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig, in der ein Arzt zu einem hoffnungslosen Stalker mutiert und einer Frau nachstellt. Aber auch in der Novelle "Ungeduld des Herzens" zeigt die Leidenschaft ihre zerstörerische Wirkung. Eine gehbehinderte Frau verliebt sich in einen jungen Mann, der sie aus ihrem geordneten Leben an den Abgrund des Daseins führt.
Der Komponist Marc L. Vogler und der Librettist und Regisseur Andreas Durban widmen sich erstmalig Werken von Stefan Zweig in Form einer Kammeroper (für 12 Sängerinnen und Sänger, Klavier/Hammondorgel, Cello, Kontrabass).
Eine Kammeroper von Marc L. Vogler frei nach zwei Novellen von Stefan Zweig
Mit Gesangssolist*innen und Instrumentalist*innen der HfMT Köln
KOMPOSITION Marc L. Vogler
LIBRETTO UND REGIE Andreas Durban
MUSIKALISCHE LEITUNG Georg Leisse
AMOK
Gefühle und Leidenschaften als die großen Gegenspieler von Rationalität und Vernunft brechen immer wieder wie wütende Stürme über den Menschen herein und zerfetzen seine nur notdürftig in den Wind gehaltenen Schirme der Vernunft und der Moral.
Stefan Zweig schreibt seine beiden Novellen im Wien der 20er-Jahre des 20. Jahrhunderts, in dem auch Siegmund Freud in Wien die Untiefen der menschlichen Seele auslotet und dem Schriftsteller Zweig attestiert, ein noch viel profunderer Seelenkenner, als er selbst zu sein. Niemals waren sich Psychoanalyse und Literatur so nah: Wedekind, Schnitzler, Zweig und etliche andere Künstler*innen korrespondieren mit Freud. Was LSD für die Schriftsteller*innen der 1960er-Jahre an Bedeutung im Sinne einer bewusstseinserweiternden Droge erlangte, war im Wien der frühen 20er-Jahre eine Behandlung auf der berüchtigten Couch des berühmten Psychoanalytikers.
Der Mensch ist nicht berechenbar, manchmal läuft er Amok, wenn ihn seine Gefühle packen. So zumindest in der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig, in der ein Arzt zu einem hoffnungslosen Stalker mutiert und einer Frau nachstellt. Aber auch in der Novelle "Ungeduld des Herzens" zeigt die Leidenschaft ihre zerstörerische Wirkung. Eine gehbehinderte Frau verliebt sich in einen jungen Mann, der sie aus ihrem geordneten Leben an den Abgrund des Daseins führt.
Der Komponist Marc L. Vogler und der Librettist und Regisseur Andreas Durban widmen sich erstmalig Werken von Stefan Zweig in Form einer Kammeroper (für 12 Sängerinnen und Sänger, Klavier/Hammondorgel, Cello, Kontrabass).
Eine Kammeroper von Marc L. Vogler frei nach zwei Novellen von Stefan Zweig
Mit Gesangssolist*innen und Instrumentalist*innen der HfMT Köln
KOMPOSITION Marc L. Vogler
LIBRETTO UND REGIE Andreas Durban
MUSIKALISCHE LEITUNG Georg Leisse
AMOK
Gefühle und Leidenschaften als die großen Gegenspieler von Rationalität und Vernunft brechen immer wieder wie wütende Stürme über den Menschen herein und zerfetzen seine nur notdürftig in den Wind gehaltenen Schirme der Vernunft und der Moral.
Stefan Zweig schreibt seine beiden Novellen im Wien der 20er-Jahre des 20. Jahrhunderts, in dem auch Siegmund Freud in Wien die Untiefen der menschlichen Seele auslotet und dem Schriftsteller Zweig attestiert, ein noch viel profunderer Seelenkenner, als er selbst zu sein. Niemals waren sich Psychoanalyse und Literatur so nah: Wedekind, Schnitzler, Zweig und etliche andere Künstler*innen korrespondieren mit Freud. Was LSD für die Schriftsteller*innen der 1960er-Jahre an Bedeutung im Sinne einer bewusstseinserweiternden Droge erlangte, war im Wien der frühen 20er-Jahre eine Behandlung auf der berüchtigten Couch des berühmten Psychoanalytikers.
Der Mensch ist nicht berechenbar, manchmal läuft er Amok, wenn ihn seine Gefühle packen. So zumindest in der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig, in der ein Arzt zu einem hoffnungslosen Stalker mutiert und einer Frau nachstellt. Aber auch in der Novelle "Ungeduld des Herzens" zeigt die Leidenschaft ihre zerstörerische Wirkung. Eine gehbehinderte Frau verliebt sich in einen jungen Mann, der sie aus ihrem geordneten Leben an den Abgrund des Daseins führt.
Der Komponist Marc L. Vogler und der Librettist und Regisseur Andreas Durban widmen sich erstmalig Werken von Stefan Zweig in Form einer Kammeroper (für 12 Sängerinnen und Sänger, Klavier/Hammondorgel, Cello, Kontrabass).
Eine Kammeroper von Marc L. Vogler frei nach zwei Novellen von Stefan Zweig
Mit Gesangssolist*innen und Instrumentalist*innen der HfMT Köln
KOMPOSITION Marc L. Vogler
LIBRETTO UND REGIE Andreas Durban
MUSIKALISCHE LEITUNG Georg Leisse
AMOK
Gefühle und Leidenschaften als die großen Gegenspieler von Rationalität und Vernunft brechen immer wieder wie wütende Stürme über den Menschen herein und zerfetzen seine nur notdürftig in den Wind gehaltenen Schirme der Vernunft und der Moral.
Stefan Zweig schreibt seine beiden Novellen im Wien der 20er-Jahre des 20. Jahrhunderts, in dem auch Siegmund Freud in Wien die Untiefen der menschlichen Seele auslotet und dem Schriftsteller Zweig attestiert, ein noch viel profunderer Seelenkenner, als er selbst zu sein. Niemals waren sich Psychoanalyse und Literatur so nah: Wedekind, Schnitzler, Zweig und etliche andere Künstler*innen korrespondieren mit Freud. Was LSD für die Schriftsteller*innen der 1960er-Jahre an Bedeutung im Sinne einer bewusstseinserweiternden Droge erlangte, war im Wien der frühen 20er-Jahre eine Behandlung auf der berüchtigten Couch des berühmten Psychoanalytikers.
Der Mensch ist nicht berechenbar, manchmal läuft er Amok, wenn ihn seine Gefühle packen. So zumindest in der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig, in der ein Arzt zu einem hoffnungslosen Stalker mutiert und einer Frau nachstellt. Aber auch in der Novelle "Ungeduld des Herzens" zeigt die Leidenschaft ihre zerstörerische Wirkung. Eine gehbehinderte Frau verliebt sich in einen jungen Mann, der sie aus ihrem geordneten Leben an den Abgrund des Daseins führt.
Der Komponist Marc L. Vogler und der Librettist und Regisseur Andreas Durban widmen sich erstmalig Werken von Stefan Zweig in Form einer Kammeroper (für 12 Sängerinnen und Sänger, Klavier/Hammondorgel, Cello, Kontrabass).
Bläserquintett: Ensemble Quinton
Programm
Ensemble Quinton
Alexandra Forstner, Flöte
Fabian Sahm, Oboe
Simon Mayer, Horn
Tobias Reikow, Fagott
Lyuta Kobayashi, Klarinette
Symposium der Gesellschaft für Tanzforschung
in Kooperation mit dem Zentrum für Zeitgenössischen Tanz / Hochschule für Musik und Tanz Köln
Ecologies on the Move! Unter dem Titel Digitalitäten und Ökologien setzt sich dieses internationale Symposium mit dem Einfluss und den Wirksamkeiten der oft hybriden medienzentrierten Konstellationen, die rund um den Tanz und das Tanzen entstehen, auseinander. AI in den performativen Künsten, digitale Vermittlungskulturen oder ein Verständnis von Tanz als Daten(struktur) in der Archivierung lassen uns fragen:
Welche Praktiken, Diskurse und Ästhetiken haben sich mit und seit der Digitalisierung – und in den Folgen der Pandemie – gesellschaftlich, technisch, künstlerisch herausgebildet und wie können wir darüber forschen und uns damit bewegen? Welche gemeinschaftlichen Formen des Zusammenarbeitens eröffnen sich durch digitale Medien? Und wie lässt sich Tanz(en) gerade unter diesen Vorzeichen als ökologisches Gefüge denken?
Internationale Wissenschaftler*innen und Künstler*innen bearbeiten solche Fragen in diversen Formaten wie Vorträgen, Workshops und Motion Labs. Es ist möglich, einen Großteil davon online zu verfolgen und mit zu partizipieren.
Mit Beiträgen unter anderem von:
Marie-Luise Angerer (Potsdam) / Anurima Banerji (Los Angeles), Royona Mitra (London), Anusha Kedhar (Riverside) / Harmony Bench (Columbus) / Antje Budde (Toronto) / Christo Doherty (Johannesburg) / Kate Elswit (London) / Zihao Michael Li (Hong Kong) / Kirsten Maar (Berlin) / Sebastian Matthias (Braunschweig) / NFDI4Culture
Das Symposium der Gesellschaft für Tanzforschung (gtf) wird geplant und organisiert vom Zentrum für Zeitgenössischen Tanz (ZZT) der Hochschule für Musik und Tanz Köln (HfMT). Gefördert von der DFG – Deutsche Forschungsgesellschaft, der Soziologie der Bewegung und des Sports der Philipps-Universität Marburg, dem NFDI4Culture, der RheinEnergie-Stiftung Jugend | Beruf, Wissenschaft, der Gleichstellungskommission der HfMT, in Kooperation mit dem Deutschen Tanzarchiv Köln (DTK), der École de Recherche Graphique Bruxelles (L`erg) und dem SFB Intervenierende Künste.
VR und AR Film-Präsentationen in Kooperation mit dem Moovy Tanzfilmfestival Köln
Die Beiträge finden auf Deutsch und Englisch statt.
Anmeldung online bis zum 30.9. unter: https://www.gtf-tanzforschung.de/tagungen/symposium-2023/ oder vor Ort.
Tagungsprogramm: https://zzt.hfmt-koeln.de/fileadmin/user_upload/2023_gtf_tagung_programm_01.pdf
Konzeption/Planung/Durchführung:
Prof. Dr. Yvonne Hardt, Marisa Berg, Anna Chwialkowska, Ulrike Nestler
(Zentrum für Zeitgenössischen Tanz, Hochschule für Musik und Tanz Köln)
[Englische Version]
Symposium of the Society for Dance Research in cooperation with the Center for Contemporary Dance / Hochschule für Musik und Tanz Köln
October 27-29, 2023
Ecologies on the Move! Titled (Virtual) Ecologies in the Field of Dance the 2023 annual conference of the Society for Dance Research (gtf) investigates the influence and impact of hybrid media-centered constellations that emerge around dance and dancing. AI in the performative arts, digital education cultures, or an understanding of dance as data (structure) in archiving propel questions such as:
What practices, discourses, and aesthetics have emerged socially, technically, artistically with and since digitization – and in the aftermath of the pandemic – and how can we research and move with them? Which collaborative forms of working together are being opened up by digital media? And how can dance(s) be thought of as an ecological structure, especially under these circumstances? The conference addresses such questions online and offline in lectures, workshops and motion labs.
With contributions by:
Marie-Luise Angerer (Potsdam) / Anurima Banerji (Los Angeles), Royona Mitra (London), Anusha Kedhar (Riverside) / Harmony Bench (Columbus) / Antje Budde (Toronto) / Christo Doherty (Johannesburg) / Kate Elswit (London) / Zihao Michael Li (Hong Kong) / Kirsten Maar (Berlin) /Sebastian Matthias (Braunschweig) / NFDI4Culture amongst many others.
The symposium of the Society for Dance Research (gtf) is organised by the Centre for Contemporary Dance (CCD), University for Music and Dance Cologne (HfMT Köln) in cooperation with German Dance Archive Cologne (DTK), with the participation of the Department of Sociology of Movement and Sport, Philipps-Universität Marburg, NFDI4Culture and École de Recherche Graphique, Brussels (L’erg). VR and AR presentations in cooperation with Moovy dance film festival Köln.
The event will be held in German and English.
Registration: For online or live participation, please register here [https://www.gtf-tanzforschung.de/tagungen/symposium-2023/] by September 30th
Program: https://zzt.hfmt-koeln.de/fileadmin/user_upload/2023_gtf_tagung_programm_01.pdf
Concept/Planning/Organization:
Prof. Dr. Yvonne Hardt, Marisa Berg, Anna Chwialkowska, Ulrike Nestler
(Centre for Contemporary Dance, University for Music and Dance Cologne)
Symposium der Gesellschaft für Tanzforschung
in Kooperation mit dem Zentrum für Zeitgenössischen Tanz / Hochschule für Musik und Tanz Köln
Ecologies on the Move! Unter dem Titel Digitalitäten und Ökologien setzt sich dieses internationale Symposium mit dem Einfluss und den Wirksamkeiten der oft hybriden medienzentrierten Konstellationen, die rund um den Tanz und das Tanzen entstehen, auseinander. AI in den performativen Künsten, digitale Vermittlungskulturen oder ein Verständnis von Tanz als Daten(struktur) in der Archivierung lassen uns fragen:
Welche Praktiken, Diskurse und Ästhetiken haben sich mit und seit der Digitalisierung – und in den Folgen der Pandemie – gesellschaftlich, technisch, künstlerisch herausgebildet und wie können wir darüber forschen und uns damit bewegen? Welche gemeinschaftlichen Formen des Zusammenarbeitens eröffnen sich durch digitale Medien? Und wie lässt sich Tanz(en) gerade unter diesen Vorzeichen als ökologisches Gefüge denken?
Internationale Wissenschaftler*innen und Künstler*innen bearbeiten solche Fragen in diversen Formaten wie Vorträgen, Workshops und Motion Labs. Es ist möglich, einen Großteil davon online zu verfolgen und mit zu partizipieren.
Mit Beiträgen unter anderem von:
Marie-Luise Angerer (Potsdam) / Anurima Banerji (Los Angeles), Royona Mitra (London), Anusha Kedhar (Riverside) / Harmony Bench (Columbus) / Antje Budde (Toronto) / Christo Doherty (Johannesburg) / Kate Elswit (London) / Zihao Michael Li (Hong Kong) / Kirsten Maar (Berlin) / Sebastian Matthias (Braunschweig) / NFDI4Culture
Das Symposium der Gesellschaft für Tanzforschung (gtf) wird geplant und organisiert vom Zentrum für Zeitgenössischen Tanz (ZZT) der Hochschule für Musik und Tanz Köln (HfMT). Gefördert von der DFG – Deutsche Forschungsgesellschaft, der Soziologie der Bewegung und des Sports der Philipps-Universität Marburg, dem NFDI4Culture, der RheinEnergie-Stiftung Jugend | Beruf, Wissenschaft, der Gleichstellungskommission der HfMT, in Kooperation mit dem Deutschen Tanzarchiv Köln (DTK), der École de Recherche Graphique Bruxelles (L`erg) und dem SFB Intervenierende Künste.
VR und AR Film-Präsentationen in Kooperation mit dem Moovy Tanzfilmfestival Köln
Die Beiträge finden auf Deutsch und Englisch statt.
Anmeldung online bis zum 30.9. unter: https://www.gtf-tanzforschung.de/tagungen/symposium-2023/ oder vor Ort.
Tagungsprogramm: https://zzt.hfmt-koeln.de/fileadmin/user_upload/2023_gtf_tagung_programm_01.pdf
Konzeption/Planung/Durchführung:
Prof. Dr. Yvonne Hardt, Marisa Berg, Anna Chwialkowska, Ulrike Nestler
(Zentrum für Zeitgenössischen Tanz, Hochschule für Musik und Tanz Köln)
[Englische Version]
Symposium of the Society for Dance Research in cooperation with the Center for Contemporary Dance / Hochschule für Musik und Tanz Köln
October 27-29, 2023
Ecologies on the Move! Titled (Virtual) Ecologies in the Field of Dance the 2023 annual conference of the Society for Dance Research (gtf) investigates the influence and impact of hybrid media-centered constellations that emerge around dance and dancing. AI in the performative arts, digital education cultures, or an understanding of dance as data (structure) in archiving propel questions such as:
What practices, discourses, and aesthetics have emerged socially, technically, artistically with and since digitization – and in the aftermath of the pandemic – and how can we research and move with them? Which collaborative forms of working together are being opened up by digital media? And how can dance(s) be thought of as an ecological structure, especially under these circumstances? The conference addresses such questions online and offline in lectures, workshops and motion labs.
With contributions by:
Marie-Luise Angerer (Potsdam) / Anurima Banerji (Los Angeles), Royona Mitra (London), Anusha Kedhar (Riverside) / Harmony Bench (Columbus) / Antje Budde (Toronto) / Christo Doherty (Johannesburg) / Kate Elswit (London) / Zihao Michael Li (Hong Kong) / Kirsten Maar (Berlin) /Sebastian Matthias (Braunschweig) / NFDI4Culture amongst many others.
The symposium of the Society for Dance Research (gtf) is organised by the Centre for Contemporary Dance (CCD), University for Music and Dance Cologne (HfMT Köln) in cooperation with German Dance Archive Cologne (DTK), with the participation of the Department of Sociology of Movement and Sport, Philipps-Universität Marburg, NFDI4Culture and École de Recherche Graphique, Brussels (L’erg). VR and AR presentations in cooperation with Moovy dance film festival Köln.
The event will be held in German and English.
Registration: For online or live participation, please register here [https://www.gtf-tanzforschung.de/tagungen/symposium-2023/] by September 30th
Program: https://zzt.hfmt-koeln.de/fileadmin/user_upload/2023_gtf_tagung_programm_01.pdf
Concept/Planning/Organization:
Prof. Dr. Yvonne Hardt, Marisa Berg, Anna Chwialkowska, Ulrike Nestler
(Centre for Contemporary Dance, University for Music and Dance Cologne)
Symposium der Gesellschaft für Tanzforschung
in Kooperation mit dem Zentrum für Zeitgenössischen Tanz / Hochschule für Musik und Tanz Köln
Ecologies on the Move! Unter dem Titel Digitalitäten und Ökologien setzt sich dieses internationale Symposium mit dem Einfluss und den Wirksamkeiten der oft hybriden medienzentrierten Konstellationen, die rund um den Tanz und das Tanzen entstehen, auseinander. AI in den performativen Künsten, digitale Vermittlungskulturen oder ein Verständnis von Tanz als Daten(struktur) in der Archivierung lassen uns fragen:
Welche Praktiken, Diskurse und Ästhetiken haben sich mit und seit der Digitalisierung – und in den Folgen der Pandemie – gesellschaftlich, technisch, künstlerisch herausgebildet und wie können wir darüber forschen und uns damit bewegen? Welche gemeinschaftlichen Formen des Zusammenarbeitens eröffnen sich durch digitale Medien? Und wie lässt sich Tanz(en) gerade unter diesen Vorzeichen als ökologisches Gefüge denken?
Internationale Wissenschaftler*innen und Künstler*innen bearbeiten solche Fragen in diversen Formaten wie Vorträgen, Workshops und Motion Labs. Es ist möglich, einen Großteil davon online zu verfolgen und mit zu partizipieren.
Mit Beiträgen unter anderem von:
Marie-Luise Angerer (Potsdam) / Anurima Banerji (Los Angeles), Royona Mitra (London), Anusha Kedhar (Riverside) / Harmony Bench (Columbus) / Antje Budde (Toronto) / Christo Doherty (Johannesburg) / Kate Elswit (London) / Zihao Michael Li (Hong Kong) / Kirsten Maar (Berlin) / Sebastian Matthias (Braunschweig) / NFDI4Culture
Das Symposium der Gesellschaft für Tanzforschung (gtf) wird geplant und organisiert vom Zentrum für Zeitgenössischen Tanz (ZZT) der Hochschule für Musik und Tanz Köln (HfMT). Gefördert von der DFG – Deutsche Forschungsgesellschaft, der Soziologie der Bewegung und des Sports der Philipps-Universität Marburg, dem NFDI4Culture, der RheinEnergie-Stiftung Jugend | Beruf, Wissenschaft, der Gleichstellungskommission der HfMT, in Kooperation mit dem Deutschen Tanzarchiv Köln (DTK), der École de Recherche Graphique Bruxelles (L`erg) und dem SFB Intervenierende Künste.
VR und AR Film-Präsentationen in Kooperation mit dem Moovy Tanzfilmfestival Köln
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Die Beiträge finden auf Deutsch und Englisch statt.
Anmeldung online bis zum 30.9. unter: https://www.gtf-tanzforschung.de/tagungen/symposium-2023/ oder vor Ort.
Tagungsprogramm: https://zzt.hfmt-koeln.de/fileadmin/user_upload/2023_gtf_tagung_programm_01.pdf
Konzeption/Planung/Durchführung:
Prof. Dr. Yvonne Hardt, Marisa Berg, Anna Chwialkowska, Ulrike Nestler
(Zentrum für Zeitgenössischen Tanz, Hochschule für Musik und Tanz Köln)
[Englische Version]
Symposium of the Society for Dance Research in cooperation with the Center for Contemporary Dance / Hochschule für Musik und Tanz Köln
October 27-29, 2023
Ecologies on the Move! Titled (Virtual) Ecologies in the Field of Dance the 2023 annual conference of the Society for Dance Research (gtf) investigates the influence and impact of hybrid media-centered constellations that emerge around dance and dancing. AI in the performative arts, digital education cultures, or an understanding of dance as data (structure) in archiving propel questions such as:
What practices, discourses, and aesthetics have emerged socially, technically, artistically with and since digitization – and in the aftermath of the pandemic – and how can we research and move with them? Which collaborative forms of working together are being opened up by digital media? And how can dance(s) be thought of as an ecological structure, especially under these circumstances? The conference addresses such questions online and offline in lectures, workshops and motion labs.
With contributions by:
Marie-Luise Angerer (Potsdam) / Anurima Banerji (Los Angeles), Royona Mitra (London), Anusha Kedhar (Riverside) / Harmony Bench (Columbus) / Antje Budde (Toronto) / Christo Doherty (Johannesburg) / Kate Elswit (London) / Zihao Michael Li (Hong Kong) / Kirsten Maar (Berlin) /Sebastian Matthias (Braunschweig) / NFDI4Culture amongst many others.
The symposium of the Society for Dance Research (gtf) is organised by the Centre for Contemporary Dance (CCD), University for Music and Dance Cologne (HfMT Köln) in cooperation with German Dance Archive Cologne (DTK), with the participation of the Department of Sociology of Movement and Sport, Philipps-Universität Marburg, NFDI4Culture and École de Recherche Graphique, Brussels (L’erg). VR and AR presentations in cooperation with Moovy dance film festival Köln.
The event will be held in German and English.
Registration: For online or live participation, please register here [https://www.gtf-tanzforschung.de/tagungen/symposium-2023/] by September 30th
Program: https://zzt.hfmt-koeln.de/fileadmin/user_upload/2023_gtf_tagung_programm_01.pdf
Concept/Planning/Organization:
Prof. Dr. Yvonne Hardt, Marisa Berg, Anna Chwialkowska, Ulrike Nestler
(Centre for Contemporary Dance, University for Music and Dance Cologne)
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr. 39 Es-Dur, KV 543
Sinfonie Nr. 40 g-Moll, KV 550
Sinfonie Nr. 41 C-Dur, KV 551 „Jupiter“
Orchester der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Leitung: Prof. Alexander Rumpf
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr. 39 Es-Dur, KV 543
Sinfonie Nr. 40 g-Moll, KV 550
Sinfonie Nr. 41 C-Dur, KV 551 „Jupiter“
Orchester der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Leitung: Prof. Alexander Rumpf
Susanne Blumenthal und Ensemble ColLAB Cologne.
Mit dem Programm „KreuzQUER durch die europäische Moderne” präsentiert sich nun erstmalig das von Prof. Susanne Blumenthal im Zuge ihrer Berufung 2021 gegründete Ensemble „ColLAB Cologne” für zeitgenössische Musik an der HFMT Köln in der Reihe „Spitzentöne”.
Bereits im Gründungssemester gewann ColLAB den Ensemblepreis des renommierten Hochschulwettbewerbs Felix Mendelssohn-Bartholdy Berlin und arbeitete kurze Zeit darauf sehr erfolgreich mit Helmut Lachenmann. Kooperationen mit ON Netzwerk Neue Musik Köln, dem DOMFORUM, dem Klavier-Festival Ruhr, sowie zukünftig mit Philharmonie Veedel sowie Acht Brücken definieren ColLAB Cologne als eindrucksvollen Botschafter Neuer Musik innerhalb und außerhalb der Hochschule für Musik und Tanz Köln.
In seinem neuen Programm stellt es nun einen europäischen Blumenstrauß musikalischer Kleinode und Meilensteine von 1952 - 2005 vor. Dabei wird aus 7 Ländern jeweils ein(e) herausragende(r) Komponist*in mit einem Werk vorgestellt, manchmal nur mit einem Duett, meist jedoch in Gestalt eines größeren Ensemblewerks. Auffallend ist, dass obwohl all diese Komponist*innen ihre originäre Tonsprache besitzen, diesen Werken doch auch der ländertypische, jeweils aktuelle Duktus anzuhören ist. Nach der Auflösung der tonalen Syntax und dem einsetzenden Stilpluralismus nach 1950 explodierte förmlich das Ausdrucksspektrum, unzählige neue Wege wurden eingeschlagen und sich länderübergreifend auf die Suche gemacht. Diese führte jedoch abhängig vom musikgeschichtlichen Kontext des jeweiligen Landes zu sehr unterschiedlichen Klangergebnissen.
ColLAB präsentiert hier einen äußerst abwechslungsreichen, komplexen und kurzweiligen Durchschnitt der europäischen Moderne des letzten Jahrhunderts.
Es erklingen Werke von Stockhausen, Dallapiccola, Saariaho, Haas, Leroux, Abraham und Maxwell Davies.
© Frank Schemmann
Johannes Brahms
Doppelkonzert a-Moll für Violine, Violoncello und Orchester, Op. 102
Sinfonie Nr. 2 D-Dur, Op. 73
Orchester der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Leitung: Prof. Alexander Rumpf
Johannes Brahms
Doppelkonzert a-Moll für Violine, Violoncello und Orchester, Op. 102
Sinfonie Nr. 2 D-Dur, Op. 73
Orchester der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Leitung: Prof. Alexander Rumpf
Florian Ross, Leitung
In diesem Semester steht eine Reise durch verschiedenste Epochen der Jazzgeschichte und deren Jazz Kompositionen/Arrangements auf dem Programm des Big Band Konzerts. Außerdem werden Werke aus der Feder der Masterstudierenden im Fach Jazz-Komposition vorgestellt.
Das Publikum darf sich auf einen interessanten und kurzweiligen Abend freuen, der nicht nur die improvisierende Seite des Jazz sondern auch die Wichtigkeit von Komposition und Arrangement herausstellen wird.
Durch den Abend führt der Leiter der Bigband Prof, Florian Ross.
Liederabend
Ausgewählte Lieder von Franz Schubert, Robert Schumann, Johannes Brahms und Gustav Mahler
Christoph Prégardien, Tenor
Ulrich Eisenlohr, Klavier
Michael Gees, Klavier
Christoph Schnackertz, Klavier
Ensemblestücke und Bearbeitungen für sinfonisches Blechbläserensemble
Studierende und Lehrende der Trompeten-, Horn-, Posaunen- und Tubaklassen
Mechthild Georg (Wortbeiträge und Gesang)
Trompeten, Hörner, Posaunen, Tuben – alles glänzt und klingt im Festkonzert der Blechbläserklassen im großen Konzertsaal HfMT Köln am 10. Dezember 2023. Der ganze Herbst steht im Zeichen der Vorbereitung von Ensemblestücken und Bearbeitungen für Klassen- und gemischte Ensembles, von Besonderheiten und ausgewählten Klangschätzen, die am Abend des zweiten Advents von Lehrenden und Studierenden aller drei Hochschulstandorte zum Klingen gebracht und in Szene gesetzt werden.
Kleinere Ensemblestücke, die von den unterschiedlichen Klassen einzeln und auch klassenübergreifend gemischt interpretiert werden, füllen den ersten Teil des Programms. Nach der Pause wartet ein spektakuläres und mitreißendes Arrangement eines bedeutenden Werkes der Musikgeschichte auf das Publikum, gespielt von allen Studierenden und Lehrenden der Blechbläserklassen gemeinsam.
Ausgewählte Gesangsbeiträge und Texte vorgetragen von Mechthild Georg runden auch in diesem Jahr das Programm des Konzerts wieder ab.
Gesangssolisten, Chor und Orchester der HfMT Köln
Prof. Christoph Brauckmann, Leitung
Neustart 2024 mit Haydns Schöpfung
…die Vorstellung des Chaos
Klimawandel, Krieg, spaltende Debatten analog und digital – und überhaupt: die Überforderungen und Überflutungen der virtuellen Welt. Angesichts der der aktuellen Lage auf der Erde könnte man meinen, ihre Erschaffung muss wohl leichter gewesen sein, als die Lösung unserer Probleme es je sein könnte. Doch auch in der Entstehungszeit von Joseph Haydns Oratorium „Die Schöpfung“ war die Welt im Umbruch und weit davon entfernt, in Ordnung zu sein: Die Reformideen von Aufklärung, Humanismus und Französischer Revolution entwickelten zwar die Kraft, alte Strukturen von Herrschaft und Klasse abzuschütteln. Gleichzeitig aber wurden entlang der neuen und alten Ideale in Europa grausame Kriege geführt. In diese Zeit hinein schuf Joseph Haydn ein Werk voller Freude, Optimismus und Kraft.
…und es ward Licht
Haydns Schöpfung bebildert fern von frömmelnder Demut die Schönheit der Welt im Verlauf ihrer Erschaffung. Nach dem durch das Orchester vorangestellten „Chaos“ ziehen Schöpfungstag für Schöpfungstag vorüber und Haydn lässt in bildhaften Klangpassagen Licht, Himmelskörper, Wasser, Pflanzen, Tier und Mensch entstehen. Im Spannungsverhältnis von Rezitativen, Soloarien, monumentalen Chorpassagen und tonmalerischen Episoden des Orchesters steht Haydn noch in der Tradition des geistlichen Oratoriums.
Eine schöne Entscheidung, das neue Jahr mit Haydns ansteckend optimistischem Oratorium zu begrüßen – wissend, dass die Strahlkraft seiner vor 250 Jahren komponierten Musik über ihr eigenes Alter erhaben ist.
Gesangssolisten, Chor und Orchester der HfMT Köln
Prof. Christoph Brauckmann, Leitung
Neustart 2024 mit Haydns Schöpfung
…die Vorstellung des Chaos
Klimawandel, Krieg, spaltende Debatten analog und digital – und überhaupt: die Überforderungen und Überflutungen der virtuellen Welt. Angesichts der der aktuellen Lage auf der Erde könnte man meinen, ihre Erschaffung muss wohl leichter gewesen sein, als die Lösung unserer Probleme es je sein könnte. Doch auch in der Entstehungszeit von Joseph Haydns Oratorium „Die Schöpfung“ war die Welt im Umbruch und weit davon entfernt, in Ordnung zu sein: Die Reformideen von Aufklärung, Humanismus und Französischer Revolution entwickelten zwar die Kraft, alte Strukturen von Herrschaft und Klasse abzuschütteln. Gleichzeitig aber wurden entlang der neuen und alten Ideale in Europa grausame Kriege geführt. In diese Zeit hinein schuf Joseph Haydn ein Werk voller Freude, Optimismus und Kraft.
…und es ward Licht
Haydns Schöpfung bebildert fern von frömmelnder Demut die Schönheit der Welt im Verlauf ihrer Erschaffung. Nach dem durch das Orchester vorangestellten „Chaos“ ziehen Schöpfungstag für Schöpfungstag vorüber und Haydn lässt in bildhaften Klangpassagen Licht, Himmelskörper, Wasser, Pflanzen, Tier und Mensch entstehen. Im Spannungsverhältnis von Rezitativen, Soloarien, monumentalen Chorpassagen und tonmalerischen Episoden des Orchesters steht Haydn noch in der Tradition des geistlichen Oratoriums.
Eine schöne Entscheidung, das neue Jahr mit Haydns ansteckend optimistischem Oratorium zu begrüßen – wissend, dass die Strahlkraft seiner vor 250 Jahren komponierten Musik über ihr eigenes Alter erhaben ist.