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Glanzlichter

April 2023

Il Re Teodoro in Venezia

Freitag, 21.04.2023, 19:30 Uhr
Konzertsaal (Köln)

Dramatische Heldenkomödie in zwei Akten von Giambattista Casti und Giovanni Paisiello (1784)
mit neuer Orchestrierung  und neuen Rezitativen von Hans Werner Henze

MUSIKALISCHE LEITUNG Stephan E. Wehr
INSZENIERUNG Jochen Biganzoli
BÜHNENBILD / KOSTÜME Andreas Wilkens 
VIDEO Thomas Lippick


Sänger*innen und Orchester der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Eintritt:
6 Euro
Tickets:
Karten bei KölnTicket erhältlich. Hochschulangehörige haben freien Eintritt (Reservierung unter reservierungen@hfmt-koeln.de erforderlich); koelnticket.de
Adresse:
Unter Krahnenbäumen 87 , 50668 Köln
Termine:
21., 22. und 24. April 2023
 

Il Re Teodoro in Venezia

Samstag, 22.04.2023, 19:30 Uhr
Konzertsaal (Köln)

Dramatische Heldenkomödie in zwei Akten von Giambattista Casti und Giovanni Paisiello (1784)
mit neuer Orchestrierung  und neuen Rezitativen von Hans Werner Henze

MUSIKALISCHE LEITUNG Stephan E. Wehr
INSZENIERUNG Jochen Biganzoli
BÜHNENBILD / KOSTÜME Andreas Wilkens 
VIDEO Thomas Lippick


Sänger*innen und Orchester der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Eintritt:
6 Euro
Tickets:
Karten bei KölnTicket erhältlich. Hochschulangehörige haben freien Eintritt (Reservierung unter reservierungen@hfmt-koeln.de erforderlich); koelnticket.de
Adresse:
Unter Krahnenbäumen 87 , 50668 Köln
Termine:
21., 22. und 24. April 2023
 

Il Re Teodoro in Venezia

Montag, 24.04.2023, 19:30 Uhr
Konzertsaal (Köln)

Dramatische Heldenkomödie in zwei Akten von Giambattista Casti und Giovanni Paisiello (1784)
mit neuer Orchestrierung  und neuen Rezitativen von Hans Werner Henze

MUSIKALISCHE LEITUNG Stephan E. Wehr
INSZENIERUNG Jochen Biganzoli
BÜHNENBILD / KOSTÜME Andreas Wilkens 
VIDEO Thomas Lippick


Sänger*innen und Orchester der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Eintritt:
6 Euro
Tickets:
Karten bei KölnTicket erhältlich. Hochschulangehörige haben freien Eintritt (Reservierung unter reservierungen@hfmt-koeln.de erforderlich); koelnticket.de
Adresse:
Unter Krahnenbäumen 87 , 50668 Köln
Termine:
21., 22. und 24. April 2023
 

Expression und Klang - Chorkonzert

Mittwoch, 26.04.2023, 19:30 Uhr
Konzertsaal (Köln)

ChorwerkRuhr in der Musikhochschule
Ein Chorkonzert mit dem Kammerchor der HfMT Köln und Chorwerk Ruhr

Chormusik von höchster Qualität erwartet das Publikum am 26. April im Konzertsaal der HfMT Köln. Die Chorleitungsklasse von Prof. Florian Helgath präsentiert anspruchsvolle a-cappella-Chormusik gemeinsam mit dem Profiensemble Chorwerk Ruhr.
Auf dem Programm stehen „Un soir de neige“ von Francis Poulenc, Benjamin Brittens „Five Flower Songs“ sowie „Le Cantique des cantiques“ von Jean Yves Daniel-Lesur.

Der französische Komponist Francis Poulenc schreibt die Kammerkantate „Un soir de neige“ im Jahr 1944. Sie basiert textlich auf den Versen seines Dichterfreundes Paul Eluard, die dieser auf Bitte des Komponisten zu Papier gebracht hat. Eindringlich beschreibt Eluard vier Bilder im Schnee: die Erstarrung von Mensch und Natur im Winter, den Überlebenskampf eines Wolfes, das Holz als Hoffnungs- und Todeszeichen und schließlich den Tod des Menschen, der von „Nacht, Kälte und Einsamkeit“ umschlossen ist.
In eine ganz andere Stimmung entführt das Werk „Five Flower Songs“ von Benjamin Britten. Er komponiert dieses Stück im Jahr 1950 und kehrt damit zum Genre des unbegleiteten Chores zurück, nachdem er in den vorausgegangenen Jahren vor allem großbesetzte Chorwerke geschrieben hatte. Aus verschiedenen Perspektiven illustriert Britten unangestrengt, charmant und virtuos Geschichten von Blumen (Pflanzen).
Der Komponist Jean Yves Daniel-Lesur gründete zusammen mit Messiaen, Jolivet und Baudrier die Gruppe La Jeune France, die sich für eine "Rückkehr zum Menschlichen, Spirituellem" einsetzte und sich gegen den damals in Paris vorherrschenden Neoklassizismus wandte. Er teilte Messiaens Überzeugung, dass sich sinnliche und glaubende Liebe nicht ausschließen, sondern als Erfahrungen ergänzen. Deutlich wird das in seiner siebenteiligen A-cappella-Kantate „Le Cantique des cantiques“. Hier fügt er in den französischen Hohelied-Text an bestimmten Stellen lateinische Passagen aus der Liturgie der Messe hinzu.

Das anspruchsvolle Programm ist eine Herausforderung für die Chorstudierenden an der HfMT Köln, die durch die Kooperation mit dem herausragenden Profiensemble Chorwerk Ruhr wertvolle Erfahrungen für ihren weiteren musikalischen Werdegang sammeln können. Auf das Ergebnis darf man gespannt sein.



Am Pult
Mirja Betzer, Anna Goeke, Johannes Honecker und Nico Köhs

Chorleitungsklasse Prof. Florian Helgath

Eintritt:
6 Euro
Tickets:
Karten bei KölnTicket und an der Abendkasse erhältlich. Hochschulangehörige haben freien Eintritt (Reservierung unter reservierungen@hfmt-koeln.de erforderlich)
Adresse:
Unter Krahnenbäumen 87 , 50668 Köln
 

Mai 2023

Liednacht 2023 - „Krieg und Frieden“

Freitag, 05.05.2023, 17:00 Uhr
Konzertsaal (Aachen)

Eine Veranstaltung der Liedakademie an der Hochschule für Musik und Tanz Köln mit Studierenden der Liedgestaltungsklassen und Gästen

Konzeption und künstlerische Leitung:
Prof. Ulrich Eisenlohr und Prof. Stefan Irmer in Zusammenarbeit mit Dorothee Vollmer und Alexander Weikmann, Dozent*innen für Sprecherziehung an der HfMT Köln

Zwischen und nach den Konzerten gibt es im Foyer einen Getränkeausschank.



Das Lied ist sicherlich eine der ursprünglichsten Ausdrucksformen der Menschheit überhaupt. Volkslieder, Kinderlieder, Geistliches Lied, Hymnen und das sogenannte Kunstlied – ein Lied ist ein Mikrokosmos, in dem der Mensch sich poetisch und musikalisch in Beziehung setzt zu der äußeren Welt und zu den eigenen inneren Welten. Daher ist jedes Lied auch immer ein Spiegel seiner Zeit, ein Spiegel dessen, was Menschen bewegt und was Menschen erleben und erleiden.

Die diesjährige Liednacht, die nunmehr zum sechsten Mal und erstmals an zwei Standorten der HfMT Köln stattfindet, steht unter dem Thema „Krieg und Frieden“, angelehnt an den Titel des Romans „Война и миръ“ von Leo Tolstoi. „Krieg und Frieden“ umschließt alle Facetten menschlichen Mit- und Gegeneinanders; das Programm der Liednacht umfasst deshalb sowohl Lieder über Liebe, Hass, Freundschaft und Feindseligkeit im privaten Bereich als auch Lieder über konkrete Kriege, Friedenszeiten, politische und gesellschaftliche Auseinandersetzungen und Zustände, sowie Lieder, die dem Thema sich philosophisch oder religiös annähern.

Jedes der sieben Kurzkonzerte thematisiert „Krieg und Frieden“ auf eigene Art und Weise.


Im Mittelpunkt der Konzerte am 05.05. in Aachen stehen:


  • Lieder und Texte aus drei Jahrhunderten, die sich unter dem Titel „Vorher – inmitten - nach dem Krieg“sehr konkreten Kriegszuständen widmen
  • Hugo Wolfs „Italienisches Liederbuch“, das den privaten Fehden und Friedensschlüssen innerhalb einer Liebesbeziehung auf allzu menschliche und bisweilen humoristische Art Ausdruck verleiht
  • zum 125. Geburtstag von Viktor Ullmann das Melodram „Die Weise von Leben und Tod des Cornets Christoph Rilke“ für Sprechstimmen und Klavier, seine letzte, noch 1944 im KZ Theresienstadt entstandene Kompositionauf eine Erzählung von Rainer Maria Rilke, die in den 30jährigen Krieg führt
  • ein eigens dem Roman „Война и миръ“ von Leo Tolstoi gewidmetes Programm
  • eine Hommage an Kurt Weill unter dem Titel „Songs of War and Heaven“



In dem Konzert am 08.05. in Köln erklingen:


  • Lieder, die unter dem Titel „Einfach Frieden… – friedliche Lieder über zerbrechlichen Frieden“ die Sehnsucht nach Friedenszeiten vergegenwärtigen
  • Vier Quartette für vier Solostimmen und Klavier op. 92 von Johannes Brahms
  • zum 150. Geburtstag und 80. Todestag von Sergei Rachmaninow ein „Intermezzo“ mit seinen bedeutendsten Liedkompositionen
  • zum 125. Geburtstag von Viktor Ullmann das Melodram „Die Weise von Leben und Tod des Cornets Christoph Rilke“ für Sprechstimmen und Klavier, seine letzte, noch 1944 im KZ Theresienstadt entstandene Kompositionauf eine Erzählung von Rainer Maria Rilke, die in den 30jährigen Krieg führt



In allen Konzertprogrammen verbindet sich das gesungene Wort mit rezitierten Gedichten und Texten.

Eintritt:
6 Euro
Tickets:
Karten bei KölnTicket erhältlich. Hochschulangehörige haben freien Eintritt (Reservierung unter reservierungen@hfmt-koeln.de erforderlich); koelnticket.de
Adresse:
Theaterplatz 16 , 52062 Aachen
Termine:
Freitag, 05.05.2023 / 17.00 - 22.00 Uhr
Konzertsaal der Hochschule für Musik und Tanz Köln Standort Aachen

Montag, 08.05.2023 / 19.30 - 22.00 Uhr
Konzertsaal der Hochschule für Musik und Tanz Köln Standort Köln
 

Die Luft ganz still - Das Hochschulorchester spielt Rebecca Saunders „Void”

Samstag, 06.05.2023, 12:00 Uhr
Konzertsaal (Köln)

im Rahmen des AchtBrücken Festivals.


Rebecca Saunders: „Void” für großes Orchester und 2 Soloschlagzeuger
Tom Belkind: Com Pulse Im Pulse - for Orchestra (UA)  

Solisten:  Moritz Koch / Alejandro Sarriegui
Hochschulorchester der HfMT Köln
Leitung: Susanne Blumenthal


Zur dreizehnten Festivalausgabe von ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln ist das Orchester der Hochschule für Musik und Tanz Köln erneut eingeladen ein Lunchkonzert zu gestalten. Unter der Leitung von Susanne Blumenthal erklingt Rebecca Saunders Werk „Void“ für großes Orchester und zwei Schlagzeuger.


Rebecca Saunders, deren kompositorische Arbeit diesmal im Fokus des Festivals steht, schrieb das Werk in den Jahren 2013/14. Die Komposition wirkt nahezu schwerelos. Weder gibt es eine kontinuierliche Steigerung, noch eine lineare Dramaturgie. Vielmehr entwickelt sich ein fein nuancierter anhaltender Energiefluss zwischen Solisten und Orchester. Immer wieder unterbrochen von unvermittelten Passagen energetischen Ausbruchs ist der Grundton des Stückes in erster Linie eines: leise. Saunders spielt mit der Reduktion des Instrumentariums, sodass die Musik an den Rand des Schweigens gerät. Hier entstehen scheinbar leere Räume, die dem Werk auch seinen Titel verleihen: Void (leer).


Auf dem Programm des Lunchkonzerts steht zudem Tom Belkinds Werk „Com Pulse Im Pulse“ aus dem Jahr 2023. Auch Belkind setzt sich in seiner Komposition mit dem Begriff “Leere” auseinander. Auf der Suche nach den verschiedenen Bedeutungen des Worts stieß er auf das Konzept des Äthers. Einigen Theorien zufolge ist der Äther das unsichtbare Material, das das Universum ausfüllt und als Medium fungiert, durch das sich das Licht in einem Vakuum bewegen kann. So beginnt sein Werk mit Energiepulsen, die sich im Orchester ausbreiten - obwohl das Orchester eigentlich der Äther ist. Im Verlauf des Stücks beginnt dieses Medium des Energietransports zu leben, sich zu verselbständigen, sich zu wehren und seinen eigenen Ausdruck zu finden.

Eintritt:
frei
Adresse:
Unter Krahnenbäumen 87 , 50668 Köln
 

Liednacht 2023 - „Krieg und Frieden“

Montag, 08.05.2023, 19:30 Uhr
Konzertsaal (Köln)

Eine Veranstaltung der Liedakademie an der Hochschule für Musik und Tanz Köln mit Studierenden der Liedgestaltungsklassen und Gästen

Konzeption und künstlerische Leitung:
Prof. Ulrich Eisenlohr und Prof. Stefan Irmer in Zusammenarbeit mit Dorothee Vollmer und Alexander Weikmann, Dozent*innen für Sprecherziehung an der HfMT Köln


Das Lied ist sicherlich eine der ursprünglichsten Ausdrucksformen der Menschheit überhaupt. Volkslieder, Kinderlieder, Geistliches Lied, Hymnen und das sogenannte Kunstlied – ein Lied ist ein Mikrokosmos, in dem der Mensch sich poetisch und musikalisch in Beziehung setzt zu der äußeren Welt und zu den eigenen inneren Welten. Daher ist jedes Lied auch immer ein Spiegel seiner Zeit, ein Spiegel dessen, was Menschen bewegt und was Menschen erleben und erleiden.

Die diesjährige Liednacht, die nunmehr zum sechsten Mal und erstmals an zwei Standorten der HfMT Köln stattfindet, steht unter dem Thema „Krieg und Frieden“, angelehnt an den Titel des Romans „Война и миръ“ von Leo Tolstoi. „Krieg und Frieden“ umschließt alle Facetten menschlichen Mit- und Gegeneinanders; das Programm der Liednacht umfasst deshalb sowohl Lieder über Liebe, Hass, Freundschaft und Feindseligkeit im privaten Bereich als auch Lieder über konkrete Kriege, Friedenszeiten, politische und gesellschaftliche Auseinandersetzungen und Zustände sowie Lieder, die sich dem Thema philosophisch oder religiös annähern.

Jedes der sieben Kurzkonzerte thematisiert „Krieg und Frieden“ auf eigene Art und Weise.


Im Mittelpunkt der Konzerte am 05.05. in Aachen stehen:


  • Lieder und Texte aus drei Jahrhunderten, die sich unter dem Titel „Vorher – inmitten - nach dem Krieg“sehr konkreten Kriegszuständen widmen
  • Hugo Wolfs „Italienisches Liederbuch“, das den privaten Fehden und Friedensschlüssen innerhalb einer Liebesbeziehung auf allzu menschliche und bisweilen humoristische Art Ausdruck verleiht
  • zum 125. Geburtstag von Viktor Ullmann das Melodram „Die Weise von Leben und Tod des Cornets Christoph Rilke“ für Sprechstimmen und Klavier, seine letzte, noch 1944 im KZ Theresienstadt entstandene Kompositionauf eine Erzählung von Rainer Maria Rilke, die in den 30jährigen Krieg führt
  • ein eigens dem Roman „Война и миръ“ von Leo Tolstoi gewidmetes Programm
  • eine Hommage an Kurt Weill unter dem Titel „Songs of War and Heaven“



In dem Konzert am 08.05. in Köln erklingen:


  • Lieder, die unter dem Titel „Einfach Frieden… – friedliche Lieder über zerbrechlichen Frieden“ die Sehnsucht nach Friedenszeiten vergegenwärtigen
  • Vier Quartette für vier Solostimmen und Klavier op. 92 von Johannes Brahms
  • zum 150. Geburtstag und 80. Todestag von Sergei Rachmaninow ein „Intermezzo“ mit seinen bedeutendsten Liedkompositionen
  • zum 125. Geburtstag von Viktor Ullmann das Melodram „Die Weise von Leben und Tod des Cornets Christoph Rilke“ für Sprechstimmen und Klavier, seine letzte, noch 1944 im KZ Theresienstadt entstandene Kompositionauf eine Erzählung von Rainer Maria Rilke, die in den 30jährigen Krieg führt



In allen Konzertprogrammen verbindet sich das gesungene Wort mit rezitierten Gedichten und Texten.

Eintritt:
6 Euro
Tickets:
Karten bei KölnTicket erhältlich. Hochschulangehörige haben freien Eintritt (Reservierung unter reservierungen@hfmt-koeln.de erforderlich); koelnticket.de
Adresse:
Unter Krahnenbäumen 87 , 50668 Köln
Termine:
Freitag, 05.05.2023 / 17.00 - 22.00 Uhr
Konzertsaal der Hochschule für Musik und Tanz Köln Standort Aachen

Montag, 08.05.2023 / 19.30 - 22.00 Uhr
Konzertsaal der Hochschule für Musik und Tanz Köln Standort Köln
 

Maikonzerte 2023 - „Von grünen Linden und verliebten Nachtigallen“

Montag, 22.05.2023, 19:30 Uhr
Fronleichnamskirche der Ursulinen (Köln)

Mareile Krumbholz, Orgel
Werke von Kerll, C.PH.E. Bach, Sweelinck, J. S. Bach, Couperin u. a.



MAIKONZERTE 2023


Am 15. Mai 2002 wurde in der kleinsten innerstädtischen Barock-Kirche Kölns die Ahrend-Orgel geweiht. Inzwischen ist die Orgel im Typus norddeutsche Barockorgel über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und die diesjährigen Maikonzerte feiern das 20jährige Jubiläum der Orgelweihe mit einem Programm, das den Fokus auf die Entstehungszeit der Fronleichnamskirche der Ursulinen legt: in den Barock.


Zwei Abende für Orgel solo rahmen die insgesamt vier Konzerte ein und huldigen der „Königin der Instrumente“ - und nein, das ist nicht übertrieben. Denn schließlich wurde Orgelmusik (und Orgelbau) von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe der Menschheit gewürdigt. Dieses Instrument vermag wie ein ganzes Orchester zu klingen oder auch ganz zart wie eine einzelne Flöte. Kaskaden von Stimmungen, Farben und Klängen bringt die Orgel hervor: sie zeigt sich überwältigend, drohend, lieblich oder verspielt, führt uns in Kontemplation, lässt uns innerlich tanzen oder wühlt uns auf. Orgelmusik ist immer eine Reise, die man mit den Ohren macht.


Zur Eröffnung der Konzertreihe nimmt Mareile Krumbholz ihr Publikum am 22.05.2023 mit auf eine Reise in den Monat Mai. „Von grünen Linden und verliebten Nachtigallen“ titelt das Programm der Professorin für Künstlerisches Orgelspiel an der HfMT Köln, die auch als künstlerische Leiterin das Gesamtprogramm der Maikonzerte verantwortet. Sie interpretiert an der Ahrend-Orgel Johann Caspar Kerlls „Capriccio sopra il cucu“, Couperins „Le rossignol en amour“, Sweelincks „Onder een linde groen“ sowie Werke von Johann Sebastian und C.PH.E. Bach und fasst das Programm ein mit zwei Improvisationen zur „besten Zeit im Jahr“.


Studierende der Orgelklassen haben die Möglichkeit, an einem Meisterkurs an der Ahrend-Orgel bei Henry Fairs teilzunehmen. Fairs leitet seit dem Wintersemester 2020/21 eine Klasse für Künstlerisches Orgelspiel an der Universität der Künste Berlin und ist seit 2004 „Visiting Professor“ an der University of St. Andrews (Schottland). Mit seinem Soloprogramm „Musik lieblich und ernst“ zieht Fairs am 26.05.2023 alle Register mit Werken von Heinrich Scheidemann über J. S. Bach bis zu Georg Muffat.


Darüber hinaus bieten die Maikonzerte zwei wunderbare Programme mit Robert Smith und David Bergmüller. Der britische Gambist Robert Smith spielt am 23.05.2023 im Rahmen der Maikonzerte sowie als Teil der Spitzentöne sein Antrittskonzert als Professor für Viola da Gamba und historisches Violoncello an der HfMT Köln. Der Lautenist David Bergmüller widmet sich am 24.05.2023 gemeinsam mit Studierenden barocker Kammermusik aus dem Umfeld der Habsburger und füllt die Fronleichnamskirche mit Musik von Johann Georg Weichenberger, Ferdinand Fischer und Wenzel Ludwig Edel von Radolt.



 

Eintritt:
6 Euro
Tickets:
Karten bei KölnTicket erhältlich. Hochschulangehörige haben freien Eintritt (Reservierung unter reservierungen@hfmt-koeln.de erforderlich)
Adresse:
Machabäerstraße 39-47 , 50668 Köln
Termine:
Maikonzerte
22./23./24./26. Mai 2023
19.30 Uhr, Fronleichnamskirche der Ursulinen
 

SPITZENTÖNE - „a very short history of the viol“

Dienstag, 23.05.2023, 19:30 Uhr
Fronleichnamskirche der Ursulinen (Köln)

Antrittskonzert Robert Smith (Viola da gamba) in Zusammenarbeit mit den Maikonzerten 2023.

Robert Smith
, britischer Barockcellist und Gambist, verlässt gern ausgetretene Wege und mischt mit den Schätzen aus der Vergangenheit das Hier und Jetzt auf. Als Preisträger des Internationalen Bach-Abel-Wettbewerbs für Viola da Gamba in Köthen überraschte und überzeugte er mit einer Adaption des Metallica-Hits „One“ für Gambe, er widmet sich einem vielfältigen Konzertschaffen als Solist und Generalbassspieler in namhaften europäischen Ensembles und Orchestern und die Einspielungen seines „Ensemble Fantasticus“ (Resonus Classics) begeistern Kritik und Publikum. Für sein Antrittskonzert findet er in der kleinen Barockkirche St. Corpus Christi der Ursulinen einen wunderbaren Rahmen für ein Programm mit Werken von Monsieur de Sainte Colombe, Antoine Forqueray, William Corkine, Paolo Pandolfo, Eigenkompositionen und – Metallica.


SPITZENTÖNE

Die seit vielen Jahren existierende Reihe Spitzentöne legt ihren Fokus in doppelter Hinsicht auf ein besonderes künstlerisches Niveau: Neben der Präsentation herausragender Studierender und Lehrender der HfMT Köln gilt das Augenmerk der Reihe dem Miteinander auf der Bühne und in der Musik: der Kammermusik. Im eigenen Spiel aufeinander hören, gemeinsam atmen, phrasieren, auch mal experimentieren, das beflügelt Musiker*innen und beglückt das Publikum.
Im kommenden Sommersemester verlassen die Spitzentöne den klassischen Rahmen dessen, was man sich normalerweise unter „Kammermusik“ vorstellt und weiten den Blick auf andere Formen des unmittelbaren Miteinanders in der Musik und im Tanz. Außerdem haben wir es mit zwei Premieren zu tun: Robert Smith spielt im Rahmen eines Soloabends sein Antrittskonzert als Professor an HfMT und zum ersten Mal in der Geschichte der Spitzentöne ist das Zentrum für Zeitgenössischen Tanz mit einem Abend Teil der Reihe.

Die Spitzentöne sind eine gemeinsame Veranstaltung der Freunde und Förderer der HfMT Köln und der Hochschule.

Eintritt:
6 Euro
Tickets:
Karten bei KölnTicket und an der Abendkasse erhältlich. Hochschulangehörige haben freien Eintritt (Reservierung unter reservierungen@hfmt-koeln.de erforderlich)
Adresse:
Machabäerstraße 39-47 , 50668 Köln
 

THE VILLAGE - Ein Happening in den Galerien am Ebertplatz

Mittwoch, 24.05.2023, 16:00 Uhr
Galerie am Ebertplatz (Köln)

THE VILLAGE (AT)
Im Rahmen des Sommerblut Kulturfestivals


Über 20 Studierende und Absolvent*innen der Bereiche Tanz, Interpretation, Gesang und Komposition der Hochschule für Musik und Tanz Köln sowie freie Künstler*innen präsentieren am 24. Mai in einer Koproduktion mit dem Sommerblut Kulturfestival THE VILLAGE - ein groß angelegtes Happening in den Galerien am Ebertplatz. In einer sechsstündigen long-durational Performance setzen sie sich in Installationen, Performances, Live-Musik, Lectures, Video- und Elektroniksets mit Dynamiken von Gemeinschaften, kollektiven und individuellen Ritualen und Tabus auseinander. THE VILLAGE ist ein kollektiver Playground, der lustvoll Grenzen erweitert und das Publikum in die Expedition einer unbekannten Stadt zu unbekannter Zeit einlädt. Über acht Monate erstreckt sich die Zusammenarbeit der Künstler*innen im Rahmen des experimentellen Tryout-Seminars NULLNULLEINS von Brigitta Muntendorf, das der Pianist und Performer Marino Formenti als Mentor begleitet.


Künstler*innen
Simon Bahr, Tom Belkind, Mats Thiersch, Ahmetcan Gökçeer, Adrian Laugsch, Adrian Kassargian, Carmen Pomet, Izumi Maekawa, Javier Rodriguez- Vasquez, Carl Noe Struck, Emil Strobaek, Unai Urkola, Jun-Ho Jang, Lanqin Yu // Tanz: Thaddäus Maria Jungmann, Corina Milena Hofner, Philip Esch, // Interpretation: Christian Scharpe (Tr), Tao Hwang (pno), Darius Heid (pno), Adele Karoline Thoma (pno), Marius Lamm (Jazz-Sz), Yukari Yagi (Sz), Francesco Marzano (Fl),

Künstlerische Leitung NULLNULLEINS: Brigitta Muntendorf
Mentor: Marino Formenti

Eintritt:
frei
Adresse:
Ebertplatzpassage 5 , 50668 Köln
Termine:
16-22 Uhr
 

Maikonzerte 2023 - „Habsburger Lautenmusik“

Mittwoch, 24.05.2023, 19:30 Uhr
Fronleichnamskirche der Ursulinen (Köln)

Prof. David Bergmüller (Barocklaute) und Studierende des Instituts für historisch informierte Interpretationspraxis


Mit Werken von Johann Georg Weichenberger, Ferdinand Fischer und Wenzel Ludwig Edel von Radolt.
 


MAIKONZERTE 2023


Am 15. Mai 2002 wurde in der kleinsten innerstädtischen Barock-Kirche Kölns die Ahrend-Orgel geweiht. Inzwischen ist die Orgel im Typus norddeutsche Barockorgel über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und die diesjährigen Maikonzerte feiern das 20jährige Jubiläum der Orgelweihe mit einem Programm, das den Fokus auf die Entstehungszeit der Fronleichnamskirche der Ursulinen legt: in den Barock.


Zwei Abende für Orgel solo rahmen die insgesamt vier Konzerte ein und huldigen der „Königin der Instrumente“ - und nein, das ist nicht übertrieben. Denn schließlich wurde Orgelmusik (und Orgelbau) von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe der Menschheit gewürdigt. Dieses Instrument vermag wie ein ganzes Orchester zu klingen oder auch ganz zart wie eine einzelne Flöte. Kaskaden von Stimmungen, Farben und Klängen bringt die Orgel hervor: sie zeigt sich überwältigend, drohend, lieblich oder verspielt, führt uns in Kontemplation, lässt uns innerlich tanzen oder wühlt uns auf. Orgelmusik ist immer eine Reise, die man mit den Ohren macht.


Zur Eröffnung der Konzertreihe nimmt Mareile Krumbholz ihr Publikum am 22.05.2023 mit auf eine Reise in den Monat Mai. „Von grünen Linden und verliebten Nachtigallen“ titelt das Programm der Professorin für Künstlerisches Orgelspiel an der HfMT Köln, die auch als künstlerische Leiterin das Gesamtprogramm der Maikonzerte verantwortet. Sie interpretiert an der Ahrend-Orgel Johann Caspar Kerlls „Capriccio sopra il cucu“, Couperins „Le rossignol en amour“, Sweelincks „Onder een linde groen“ sowie Werke von Johann Sebastian und C.PH.E. Bach und fasst das Programm ein mit zwei Improvisationen zur „besten Zeit im Jahr“.


Studierende der Orgelklassen haben die Möglichkeit, an einem Meisterkurs an der Ahrend-Orgel bei Henry Fairs teilzunehmen. Fairs leitet seit dem Wintersemester 2020/21 eine Klasse für Künstlerisches Orgelspiel an der Universität der Künste Berlin und ist seit 2004 „Visiting Professor“ an der University of St. Andrews (Schottland). Mit seinem Soloprogramm „Musik lieblich und ernst“ zieht Fairs am 26.05.2023 alle Register mit Werken von Heinrich Scheidemann über J. S. Bach bis zu Georg Muffat.


Darüber hinaus bieten die Maikonzerte zwei wunderbare Programme mit Robert Smith und David Bergmüller. Der britische Gambist Robert Smith spielt am 23.05.2023 im Rahmen der Maikonzerte sowie als Teil der Spitzentöne sein Antrittskonzert als Professor für Viola da Gamba und historisches Violoncello an der HfMT Köln. Der Lautenist David Bergmüller widmet sich am 24.05.2023 gemeinsam mit Studierenden barocker Kammermusik aus dem Umfeld der Habsburger und füllt die Fronleichnamskirche mit Musik von Johann Georg Weichenberger, Ferdinand Fischer und Wenzel Ludwig Edel von Radolt.

Eintritt:
6 Euro
Tickets:
Karten bei KölnTicket erhältlich. Hochschulangehörige haben freien Eintritt (Reservierung unter reservierungen@hfmt-koeln.de erforderlich)
Adresse:
Machabäerstraße 39-47 , 50668 Köln
Termine:
Maikonzerte
22./23./24./26. Mai 2023
19.30 Uhr, Fronleichnamskirche der Ursulinen
 

György Ligeti - Klavierkonzert

Donnerstag, 25.05.2023, 19:30 Uhr
Konzertsaal (Köln)

Abschiedskonzert Prof. Pierre-Laurent Aimard

SOLIST Prof. Pierre-Laurent Aimard 
Ensemble ColLAB Cologne / Ensemble Folkwang Modern 
LEITUNG Prof. Susanne Blumenthal 


Einführung vorweg durch den Solisten selbst. 

Anlässlich des 100. Geburtstages von G. Ligeti am 28. Mai 1923 präsentiert das Ensemble ColLAB Cologne im Zusammenschluss mit dem Ensemble Folkwang Modern sein berühmtes Klavierkonzert von 1988.

Niemand anders als Pierre-Laurent Aimard selbst, welcher über Jahrzehnte intensiv mit György Ligeti zusammengearbeitet hat, wird Solist dieses Abends sein.  Vorweg wird er eine ausführliche Einführung zum Werk geben. 

Das Konzert entstand auf Initiative des Klavier-Festival Ruhr und wird am 30. Mai, diesmal mit dem Solisten Lorenzo Soulés, im Anneliese Prost Musikforum, Bochum wiederholt. 

Eintritt:
frei
Adresse:
Unter Krahnenbäumen 87 , 50668 Köln
 

Maikonzerte 2023 - „Musik lieblich und ernst“

Freitag, 26.05.2023, 19:30 Uhr
Fronleichnamskirche der Ursulinen (Köln)

Henry Fairs, Orgel
Mit Werken von Scheidemann, Byrd, Danksagmüller, Frescobaldi, J.S. Bach, Müthel und Muffat.



MAIKONZERTE 2023


Am 15. Mai 2002 wurde in der kleinsten innerstädtischen Barock-Kirche Kölns die Ahrend-Orgel geweiht. Inzwischen ist die Orgel im Typus norddeutsche Barockorgel über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und die diesjährigen Maikonzerte feiern das 20jährige Jubiläum der Orgelweihe mit einem Programm, das den Fokus auf die Entstehungszeit der Fronleichnamskirche der Ursulinen legt: in den Barock.


Zwei Abende für Orgel solo rahmen die insgesamt vier Konzerte ein und huldigen der „Königin der Instrumente“ - und nein, das ist nicht übertrieben. Denn schließlich wurde Orgelmusik (und Orgelbau) von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe der Menschheit gewürdigt. Dieses Instrument vermag wie ein ganzes Orchester zu klingen oder auch ganz zart wie eine einzelne Flöte. Kaskaden von Stimmungen, Farben und Klängen bringt die Orgel hervor: sie zeigt sich überwältigend, drohend, lieblich oder verspielt, führt uns in Kontemplation, lässt uns innerlich tanzen oder wühlt uns auf. Orgelmusik ist immer eine Reise, die man mit den Ohren macht.


Zur Eröffnung der Konzertreihe nimmt Mareile Krumbholz ihr Publikum am 22.05.2023 mit auf eine Reise in den Monat Mai. „Von grünen Linden und verliebten Nachtigallen“ titelt das Programm der Professorin für Künstlerisches Orgelspiel an der HfMT Köln, die auch als künstlerische Leiterin das Gesamtprogramm der Maikonzerte verantwortet. Sie interpretiert an der Ahrend-Orgel Johann Caspar Kerlls „Capriccio sopra il cucu“, Couperins „Le rossignol en amour“, Sweelincks „Onder een linde groen“ sowie Werke von Johann Sebastian und C.PH.E. Bach und fasst das Programm ein mit zwei Improvisationen zur „besten Zeit im Jahr“.


Studierende der Orgelklassen haben die Möglichkeit, an einem Meisterkurs an der Ahrend-Orgel bei Henry Fairs teilzunehmen. Fairs leitet seit dem Wintersemester 2020/21 eine Klasse für Künstlerisches Orgelspiel an der Universität der Künste Berlin und ist seit 2004 „Visiting Professor“ an der University of St. Andrews (Schottland). Mit seinem Soloprogramm „Musik lieblich und ernst“ zieht Fairs am 26.05.2023 alle Register mit Werken von Heinrich Scheidemann über J. S. Bach bis zu Georg Muffat.


Darüber hinaus bieten die Maikonzerte zwei wunderbare Programme mit Robert Smith und David Bergmüller. Der britische Gambist Robert Smith spielt am 23.05.2023 im Rahmen der Maikonzerte sowie als Teil der Spitzentöne sein Antrittskonzert als Professor für Viola da Gamba und historisches Violoncello an der HfMT Köln. Der Lautenist David Bergmüller widmet sich am 24.05.2023 gemeinsam mit Studierenden barocker Kammermusik aus dem Umfeld der Habsburger und füllt die Fronleichnamskirche mit Musik von Johann Georg Weichenberger, Ferdinand Fischer und Wenzel Ludwig Edel von Radolt.

Eintritt:
6 Euro
Tickets:
Karten bei KölnTicket erhältlich. Hochschulangehörige haben freien Eintritt (Reservierung unter reservierungen@hfmt-koeln.de erforderlich)
Adresse:
Machabäerstraße 39-47 , 50668 Köln
Termine:
Maikonzerte
22./23./24./26. Mai 2023
19.30 Uhr, Fronleichnamskirche der Ursulinen
 

Juni 2023

Jede Orgel hat ihre eigene Sprache - Lange Orgelnacht an der HfMT Köln

Freitag, 16.06.2023, 19:00 Uhr
Konzertsaal und Orgelräume (Köln)

Mit Studierenden und Lehrenden der HfMT Köln

Improvisationen und Werke aus 5. Jahrhunderten

 


Kaum Jemand in Köln weiß, dass sich hinter der Fassade der Hochschule für Musik und Tanz Köln neben den Konzertsälen und Unterrichtsräumen auch fünf Orgelräume verbergen, in denen sich Instrumente unterschiedlichster Größe und Klangvielfalt verstecken.
An keinem anderen Ort sind die Anforderungen an eine Orgel so vielfältig und gleichzeitig die Rahmenbedingungen so komplex, wie in einer Hochschule. Hier soll das Instrument nicht nur Vorlieben einzelner Organist*innen musikalisch unterstützen, sondern es ermöglichen, viele Orgelstile adäquat darzustellen. Hinzu kommen auch persönliche Präferenzen von Studierenden und Lehrenden, die täglich mit dem Instrument arbeiten.
In den letzten Jahren wurden insgesamt vier Instrumente an der Hochschule erneuert. Diese sollen nun der Öffentlichkeit in einer langen Orgelnacht am 16. Juni präsentiert werden. Ergänzt wird die Instrumentenvielfalt durch die Ahrend-Orgel in der benachbarten Fronleichnamskirche der Ursulinen, die in diesem Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum feiert.
Zur Eröffnung des Abends erwartet das Publikum eine kurze Einführung im Konzertsaal der Hochschule zu den verschiedenen Instrumenten.
Danach folgen kürzere Programme in den einzelnen Orgelräumen, so dass man zwischen den Konzerten die Möglichkeit erhält von Raum zu Raum zu wandeln, um alle Instrumente hören zu können.
Gestaltet wird der Abend von Studierenden der Hochschule, die Werke aus 5. Jahrhunderten und Improvisationen präsentieren. Ein feierliches Abschlussprogramm kurz vor Mitternacht mit dem Madrigalchor der Hochschule in der benachbarten Kirche St. Kunibert beendet die Orgelnacht.

Eintritt:
6 Euro
Tickets:
Karten bei KölnTicket und an der Abendkasse erhältlich. Hochschulangehörige haben freien Eintritt (Reservierung unter reservierungen@hfmt-koeln.de erforderlich)
Adresse:
Unter Krahnenbäumen 87 , 50668 Köln
 

Oktober 2023

SPITZENTÖNE

Dienstag, 24.10.2023, 19:30 Uhr
Konzertsaal (Köln)

Bläserquintett: Ensemble Quinton

Programm


  • Franz Danzi: Bläserquintett g-Moll op. 56,2
  • Kalevi Aho: Bläserquintett Nr. 1
  • György Ligeti: Sechs Bagatellen für Bläserquintett
  • Paul Taffanel: Bläserquintett g-Moll



Ensemble Quinton


Alexandra Forstner, Flöte
Fabian Sahm, Oboe
Simon Mayer, Horn
Tobias Reikow, Fagott
Felix Brucklacher, Klarinette

Eintritt:
6 Euro
Tickets:
Karten bei KölnTicket erhältlich. Hochschulangehörige haben freien Eintritt (Reservierung unter reservierungen@hfmt-koeln.de erforderlich)
Adresse:
Unter Krahnenbäumen 87 , 50668 Köln
 

Novermber 2023

SPITZENTÖNE

Dienstag, 07.11.2023, 19:30 Uhr
Konzertsaal (Köln)

Internationaler Gang durch die Jahrzehnte von 1950 – 2020:
Susanne Blumenthal und Ensemble ColLAB Cologne.

 


Programm


  • Karlheinz Stockhausen: „Kreuzspiel“ für Oboe, Bassklarinette, Klavier und Schlagzeug (1952)
  • Luigi Dallapiccola: “Piccola musica notturna” für Flöte, Oboe, Klarinette, Harfe, Celesta, Violine, Viola und Violoncello (1968)
  • Hans Abrahamsen: „Winternacht“ für Klarinette, Kornett, Flöte, Horn, Gitarre, Percussion, Klavier, Violine und Violoncello (1976-1978)
  • Gérard Grisey: „Periodes pour sept instrumentes“ für Flöte, Klarinette, Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass und Posaune (1975)
  • Georg Friedrich Haas: „Tria ex uno“ für Flöte, Klarinette, Schlagzeug, Klavier, Violine und Violoncello (2002)
Eintritt:
6 Euro
Tickets:
Karten bei KölnTicket erhältlich. Hochschulangehörige haben freien Eintritt (Reservierung unter reservierungen@hfmt-koeln.de erforderlich)
Adresse:
Unter Krahnenbäumen 87 , 50668 Köln
 

Dezember 2023

SPITZENTÖNE

Dienstag, 05.12.2023, 19:30 Uhr
Konzertsaal (Köln)

Liederabend



Programm


Ausgewählte Lieder von Franz Schubert, Robert Schumann, Johannes Brahms und Gustav Mahler



Christoph Prégardien, Tenor
Ulrich Eisenlohr, Klavier
Michael Gees, Klavier
Christoph Schnackertz, Klavier



 

Eintritt:
6 Euro
Tickets:
Karten bei KölnTicket erhältlich. Hochschulangehörige haben freien Eintritt (Reservierung unter reservierungen@hfmt-koeln.de erforderlich)
Adresse:
Unter Krahnenbäumen 87 , 50668 Köln
 
 

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