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Klassenprojekte

WahnSINN des Lebens – Studierende im Austausch mit Musikschaffenden

Zusammen mit Heidi Bayer, Candela Gómez Bonet, Rebekka Salomea Ziegler, Luise Volkmann, Moritz Baerens und Koray Berat Sari haben sich Kölner Studentinnen im Rahmen eines Seminars von Marion Leuschner und Corinna Vogel auf die Suche nach einer Antwort auf die Frage »Wer bist du in unserer Gesellschaft?« gemacht. Die Idee dahinter war zum einen, die Musik dieser jungen Künstler*innen aus dem Kölner Raum vorzustellen, zum anderen aber auch, einen Bezug zu Themen herzustellen, die junge Erwachsene aktuell bewegen.

 

Mixed Pieces

  • Musikfestival vom 1.-15. Mai 2021

Das Schultanzprojekt findet jährlich im Rahmen von „Acht Brücken I Musik für Köln“ statt. Es ist ein Kooperationsprojekt der HfMT Köln mit allgemeinbildenden Schulen im Kölner Raum, welches zeitgenössische Musik, gespielt von Studierenden der Hochschule, mit Tanz verbindet. Die Choreographien werden gemeinsam von Studierenden und SchülerInnen durch improvisatorische Prozesse entwickelt. 

Scherz, List und Rache

  • Heiteres Singspiel in einem Akt (opus 1)
  • Musik: Max Bruch (1838-1920)
  • Text von Johann Wolfgang von Goethe
  • Urania Theater | Köln
  • Aufnahmedatum: 15. | 16. April 2021
  • Programmheft als Download

Aufnahmedatum: 15. April 2021

Aufnahmedatum: 16. April 2021

Claviernacht 2020 - ganz privat

  • Konzeption und künstlerische Leitung Prof. Sheila Arnold
  • Programmheft als Download

Die Innenwelt der Außenwelt – Beethoven und Bonn | Teil 1

Mit wahrem Geschmack und lebhafter Empfindung | Teil 2

Die Klavier-Sh(p)eila

 

Folge 1 | Denis Olejak

Folge 2 | Dongyang Xing

Folge 3 | Antoine Chrétien

Kennen Sie Beethoven? - Shooting Star in Bonn und Wien

  • Ein mehrteiliges Videoprojekt der Klasse Prof. Sheila Arnold

Dieses amüsant-informative, mehrteilige Musik-Video-Projekt unserer Klasse über Beethovens Werke ohne Opuszahl (WoO) für Klavier stellen ihn als Pianisten in den Mittelpunkt. Es schafft auch Einblicke in unsere Arbeit zu Corona-Zeiten, in der wir uns seit drei Monaten nicht mehr persönlich getroffen haben. Online Unterricht, Audio- und Videoaufnahmen mit einfachsten Mitteln sowie Telefonate ermöglichen Kontakte über Ländergrenzen hinweg und spielen somit die zentrale Rolle, auch in unserer künstlerischen Arbeit.

Bis vor kurzem war die Hochschule geschlossen und öffnet nun zaghaft. Wie durch ein Studien-Schlüsselloch erlebt Ihr/erleben Sie unsere Studierenden im Alter zwischen 12 und 30 Jahren in diversen privaten Live-Aufnahmen, meist in ihren eigenen vier Wänden. Die lockeren Gespräche von Julian mit seinen Kommiliton*innen, geben Aufschlüsse über unser derzeitiges Lebensgefühl und die Entstehungsgeschichte der präsentierten Werke. (Folge 1 von der Kindheit und Jugend L. v. Beethovens in Bonn: WoO 63; WoO 47, 1; op. 39, 1; WoO 55)

Folge 1 | Von der Kindheit und Jugend Ludwig van Beethovens - Die frühen Jahr in Bonn

Folge 2 | Antiklischeehaft unmürrisch

Folge 3 | Beethoven und die Briten

Folge 4 | Das hurtig überraschende von einem Affecte zum anderen

  • Teil 1

Folge 5 | Das hurtig überraschende von einem Affecte zum anderen

  • Teil 2

Folge 6 | Teil 1

  • „Bagatelle? - von Kleinigkeiten und anderen putzigen Dingern…“

Folge 6 | Teil 2

  • „Bagatelle? - von Kleinigkeiten und anderen putzigen Dingern…“

Folge 6 | Teil 3

  • „Bagatelle? - von Kleinigkeiten und anderen putzigen Dingern…“

Jazz Against The Machine

„Es ist nicht das, was Du tust, sondern wie Du es tust.“ In diesem Geiste präsentiert das 2009 gegründete Festival an drei Abenden die Musik von Studierenden der Abteilung Jazz/Pop der Hochschule für Musik und Tanz Köln.

Im Laufe der Zeit fand das Jazz Against The Machine Festival immer mehr Publikum und schon zum 22. Mal seine neue Heimat im ARTheater Ehrenfeld, welches auch dieses Jahr das Festival-Team als Mitveranstalter und Location unterstützt.

Besonderer Dank

  • ARTheater für professionelle Unterstützung im Bereich Licht- und Tontechnik und die Bereitstellung des Clubs (Ton: Marc Duncan & Daniel Wierczeiko, Licht: Johannes Kordes)
  • Marvin Böttger für Regie und Nachbearbeitung
  • EVS Backline Rental Service für Bereitstellung der Backline
  • Julius van Rhee Quartett
  • Aerosol
  • Cerasa
  • Three Day MemoireThree Day Memoire
  • Bone China Boy

Bewegung | Tanz für Lehramtsstudierende

  • Wo ein Wille ist, ist auch ein Tanz.
  • Leitung: Prof. Dr. Corinna Vogel

Das Pflichtseminar Bewegung/Tanz vermittelt unterschiedliche Zu- und Umgänge mit Musik und Tanz verschiedener Stilistiken. In diesem Semester (SoSe 2020) lag der Fokus auf Möglichkeiten des „Online-Tanzens“. Neben Improvisationen und Choreographien zu zeitgenössischer Musik auch zu populärer Musik. Die Bewegungsabläufe und die Kombination zu den verschiedenen Tanzabläufen entstanden nach den Ideen der Studierenden in breakoutrooms in Gruppenarbeit.

Zwischentöne aus Aachen

  • Eine Dokumentation mit Studierenden der Klasse Prof. Adreas Frölich

Ausführende in Reihenfolge
Andreas Frölich, Alica Koyama Müller, Mia Pečnik, Soyono Eguro, Alexandra Shcherbakova, Takahiko Sakamaki, Kyrill Korsunenko, Carolina Danise, Yuki Takano, Mislav Ivaci, Enrico Noel Czmorek und Arcadie Triboi.

Konzept & Gestaltung: Andreas Frölich, Arcadie Triboi
Künstlerische Leitung: Andreas Frölich

Z0.0Musik | Künstlerisches Praxislabor "Die Zukunft entfalten"

  • Künstlerisches Praxislabor für Studierende im Bachelor of Music mit Blick auf das Bachelor-Abschlussprojekt (Sommersemester 2020)

Das, was wir beim Üben, Proben oder in Konzerten tun, läuft oft unbewusst und automatisiert ab. Wir wissen wie ein Lagenwechsel funktioniert, wie der Atem in einer Gesangsphrase einzuteilen ist oder der schwierige Lauf auf dem Klavier gelingt. Aktuelle Theorien zum „Unfolding“ bzw. „Unpacking“ von Wissen betonen, dass künstlerische Forschung das Potenzial hat, diese inneren Wissensprozesse zu benennen und dabei die künstlerische Kreativität neu zu entfalten.

Weitere Informationen finden Sie unter:
https://fkf.hfmt-koeln.de/

NULLNULLEINS

NULLNULLEINS ist ein experimenteller Raum, in dem verschiedenste Tryouts und Impulsgebungen für KomponistenInnen, PerformerInnen, MusikerInnen und TänzerInnen stattfinden. Ein OpenSpace, der Gäste wie Manos Tsangaris (Komponist), Michael Höppner (Musiktheaterregisseur) und Musiker des Ensemble Garage aus dem Bereich Musiktheater und Interpretation Neue Musik einlädt und in dem künstlerische Ideen zwischen Musik und Performance skizziert und umgesetzt werden.

Im Sommersemester 2020 wird sich NULLNULLEINS als Onlineplattform mit Licht in musiktheatralen und performativen Bühnensettings auseinandersetzen und somit Inspiration und Wissen vermitteln, die für die Kreation von Musiktheaterideen zentral sind.