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Concerts and Events
Mit Studierenden des BA Tanz am Zentrum für Zeitgnössischen Tanz / HfMT Köln
In der Reihe „unfolded“ haben die Studierenden des ZZT die Gelegenheit, sich mit Arbeitsweisen zeitgenössischer Choreograf*innen auseinandersetzen. In der diesjährigen Ausgabe entstehen zwei Arbeiten: „Soultrain“ von Narendra Patil und „Presence through Absence#3“ von Vera Sander und Jimin Seo in Zusammenarbeit mit dem Klangkünstler Dirk Specht.
"Soultrain" lenkt die Aufmerksamkeit auf den Augenblick. Worauf stoßen wir, wenn wir ganz präsent sind im 'Jetzt'? In der Vergänglichkeit des Augenblicks wird das Bewegungsmaterial zum Spiel, dem Sog der Entscheidungen im Moment des Ausdrucks folgend.
In "Presence through Absence#3" laden Vera Sander, Jimin Seo und Dirk Specht zu einem Arbeitsprozess ein, der künstlerische Schnittstellen und ein künstlerisches Testfeld des manchmal Unsichtbaren öffnet. In dieser Arbeit erkunden sie in Zusammenarbeit mit Studierenden des BA Tanz den Ort, der die Lücke schafft. Die Lücke, die für einen Moment Bezugsmöglichkeiten aushebelt und Unerwartetes bringt.
Mit einem Trompeten-Quartett aus der Klasse Simon Bales im historischen Gewölbe des Aachener Büchelmuseums.
Das Konzert ist eine Kooperation der HfMT Köln mit dem Büchelmuseum in Aachen.
Kammermusikkonzert mit Studierenden des Pro-College Cologne.
Eine Kammeroper von Marc L. Vogler frei nach zwei Novellen von Stefan Zweig
Mit Gesangssolist*innen und Instrumentalist*innen der HfMT Köln
KOMPOSITION Marc L. Vogler
LIBRETTO UND REGIE Andreas Durban
MUSIKALISCHE LEITUNG Georg Leisse
AMOK
Gefühle und Leidenschaften als die großen Gegenspieler von Rationalität und Vernunft brechen immer wieder wie wütende Stürme über den Menschen herein und zerfetzen seine nur notdürftig in den Wind gehaltenen Schirme der Vernunft und der Moral.
Stefan Zweig schreibt seine beiden Novellen im Wien der 20er-Jahre des 20. Jahrhunderts, in dem auch Siegmund Freud in Wien die Untiefen der menschlichen Seele auslotet und dem Schriftsteller Zweig attestiert, ein noch viel profunderer Seelenkenner, als er selbst zu sein. Niemals waren sich Psychoanalyse und Literatur so nah: Wedekind, Schnitzler, Zweig und etliche andere Künstler*innen korrespondieren mit Freud. Was LSD für die Schriftsteller*innen der 1960er-Jahre an Bedeutung im Sinne einer bewusstseinserweiternden Droge erlangte, war im Wien der frühen 20er-Jahre eine Behandlung auf der berüchtigten Couch des berühmten Psychoanalytikers.
Der Mensch ist nicht berechenbar, manchmal läuft er Amok, wenn ihn seine Gefühle packen. So zumindest in der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig, in der ein Arzt zu einem hoffnungslosen Stalker mutiert und einer Frau nachstellt. Aber auch in der Novelle "Ungeduld des Herzens" zeigt die Leidenschaft ihre zerstörerische Wirkung. Eine gehbehinderte Frau verliebt sich in einen jungen Mann, der sie aus ihrem geordneten Leben an den Abgrund des Daseins führt.
Der Komponist Marc L. Vogler und der Librettist und Regisseur Andreas Durban widmen sich erstmalig Werken von Stefan Zweig in Form einer Kammeroper (für 12 Sängerinnen und Sänger, Klavier/Hammondorgel, Cello, Kontrabass).
Mögen Sie Salonmusik und leichte Klassik bei Kaffee und Kuchen? Möchten Sie gemeinsam mit Ihrem Partner, Ihren Freundinnen und Freunden, Ihren Kindern und Enkeln einen beschwingten Sonntagnachmittag genießen?
Willkommen zu unserer Musikalischen Kaffeetafel. Sechsmal im Jahr verwandeln wir den wunderschönen Mendelssohn-Saal der Historischen Stadthalle in ein Bergisches Kaffeehaus. Junge Ensembles der Musikhochschule erfreuen Sie mit abwechslungsreichem Repertoire.
Durch das Programm führt Annika Boos. Die Culinaria Gastronomie serviert dazu leckeren Kuchen und "Kaffee bodenlos".
Nächstes Konzert dieser Reihe:
"Oh, trübe diese Tage nicht" (Theodor Fontane)
Herbstliches in Wort und Ton präsentieren junge Künstler*innen der Talentakademie der Bergischen Musikschule. Die im Jahr 2019 gegründete Institution der hiesigen Musikschule zählt auch landesweit zu den besonderen Fördermaßnahmen junger Talente. Hier wird schon früh die musikalische Begabung von Kindern und Jugendlichen erkannt, fachlich unterstützt und begleitet. So zählen die Mitglieder der Talentakademie zu den Spitzen des musikalischen Nachwuchses der Region. Das abwechslungsreiche Programm mit Beiträgen nahezu aller Instrumentalgattungen (Tasten-, Streich-, Blas- und Zupfinstrumente) enthält einige Kostbarkeiten, die sowohl die Fülle und den Reichtum als auch den geheimnisvollen Zauber und die Melancholie dieser Jahreszeit illustrieren.
Leitung: Prof. Alfred Eickholt
Mit Musikbeiträgen von Yujin Lim und Ajin Moon (Violinduo), Frederick Pietschmann und Seongyeong Bae (Cello und Klavier) sowie Carolina Véléz Murcia und Davide Zampaglione (Sopran und Gitarre)
Vorstellung der neuen Aachener Lehrenden, der Standortleitung sowie der Zentralen Studienberatung
Eine Kammeroper von Marc L. Vogler frei nach zwei Novellen von Stefan Zweig
Mit Gesangssolist*innen und Instrumentalist*innen der HfMT Köln
KOMPOSITION Marc L. Vogler
LIBRETTO UND REGIE Andreas Durban
MUSIKALISCHE LEITUNG Georg Leisse
AMOK
Gefühle und Leidenschaften als die großen Gegenspieler von Rationalität und Vernunft brechen immer wieder wie wütende Stürme über den Menschen herein und zerfetzen seine nur notdürftig in den Wind gehaltenen Schirme der Vernunft und der Moral.
Stefan Zweig schreibt seine beiden Novellen im Wien der 20er-Jahre des 20. Jahrhunderts, in dem auch Siegmund Freud in Wien die Untiefen der menschlichen Seele auslotet und dem Schriftsteller Zweig attestiert, ein noch viel profunderer Seelenkenner, als er selbst zu sein. Niemals waren sich Psychoanalyse und Literatur so nah: Wedekind, Schnitzler, Zweig und etliche andere Künstler*innen korrespondieren mit Freud. Was LSD für die Schriftsteller*innen der 1960er-Jahre an Bedeutung im Sinne einer bewusstseinserweiternden Droge erlangte, war im Wien der frühen 20er-Jahre eine Behandlung auf der berüchtigten Couch des berühmten Psychoanalytikers.
Der Mensch ist nicht berechenbar, manchmal läuft er Amok, wenn ihn seine Gefühle packen. So zumindest in der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig, in der ein Arzt zu einem hoffnungslosen Stalker mutiert und einer Frau nachstellt. Aber auch in der Novelle "Ungeduld des Herzens" zeigt die Leidenschaft ihre zerstörerische Wirkung. Eine gehbehinderte Frau verliebt sich in einen jungen Mann, der sie aus ihrem geordneten Leben an den Abgrund des Daseins führt.
Der Komponist Marc L. Vogler und der Librettist und Regisseur Andreas Durban widmen sich erstmalig Werken von Stefan Zweig in Form einer Kammeroper (für 12 Sängerinnen und Sänger, Klavier/Hammondorgel, Cello, Kontrabass).
Übergabe des Roderburgpreises und dem Minnemann Förderstipendium.
Mit musikalischen Beiträgen der Sopranistin Elena Plaza sowie der Jazzband Planet 9.
Eine Kammeroper von Marc L. Vogler frei nach zwei Novellen von Stefan Zweig
Mit Gesangssolist*innen und Instrumentalist*innen der HfMT Köln
KOMPOSITION Marc L. Vogler
LIBRETTO UND REGIE Andreas Durban
MUSIKALISCHE LEITUNG Georg Leisse
AMOK
Gefühle und Leidenschaften als die großen Gegenspieler von Rationalität und Vernunft brechen immer wieder wie wütende Stürme über den Menschen herein und zerfetzen seine nur notdürftig in den Wind gehaltenen Schirme der Vernunft und der Moral.
Stefan Zweig schreibt seine beiden Novellen im Wien der 20er-Jahre des 20. Jahrhunderts, in dem auch Siegmund Freud in Wien die Untiefen der menschlichen Seele auslotet und dem Schriftsteller Zweig attestiert, ein noch viel profunderer Seelenkenner, als er selbst zu sein. Niemals waren sich Psychoanalyse und Literatur so nah: Wedekind, Schnitzler, Zweig und etliche andere Künstler*innen korrespondieren mit Freud. Was LSD für die Schriftsteller*innen der 1960er-Jahre an Bedeutung im Sinne einer bewusstseinserweiternden Droge erlangte, war im Wien der frühen 20er-Jahre eine Behandlung auf der berüchtigten Couch des berühmten Psychoanalytikers.
Der Mensch ist nicht berechenbar, manchmal läuft er Amok, wenn ihn seine Gefühle packen. So zumindest in der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig, in der ein Arzt zu einem hoffnungslosen Stalker mutiert und einer Frau nachstellt. Aber auch in der Novelle "Ungeduld des Herzens" zeigt die Leidenschaft ihre zerstörerische Wirkung. Eine gehbehinderte Frau verliebt sich in einen jungen Mann, der sie aus ihrem geordneten Leben an den Abgrund des Daseins führt.
Der Komponist Marc L. Vogler und der Librettist und Regisseur Andreas Durban widmen sich erstmalig Werken von Stefan Zweig in Form einer Kammeroper (für 12 Sängerinnen und Sänger, Klavier/Hammondorgel, Cello, Kontrabass).
Jun.-Prof. Anna Schürmer (HfMT Köln)
KONTAKTE – Musiken | Medien | Kulturen (Antrittsvorlesung)
»In meiner Antrittsvorlesung stelle ich Grundsatzfragen an mein Fach und meine Gegenstände: Musiken, Medien und Kulturen – die ich mit Ohrenmerk auf das vielschichtige Wort KONTAKTE ästhetisch, systematisch und kollaborativ denken möchte…«
Special Guests: Prof. Dr. Sabine Meine, Prof. Dr. Michael Rappe, Prof. Dr. Rainer Nonnenmann
»Irgendwas mit Medien« – ist eine, wenn nicht die Universalformel unserer Zeit, auch in der Musik(forschung). Unter dem Motto KONTAKTE bringt die Ringvorlesung im Wintersemester 2023/24 Klangforschende unterschiedlicher Provenienz zusammen, die transdisziplinär mit, in oder über musikalische Medien arbeiten: Musikwissenschaftler*innen, die sich mit audiovisuellen Medien beschäftigen, Medienkulturwissenschaftler*innen aus dem Bereich der Sound Studies; Komponist*innen, die Artistic bzw. Acoustic Research mittels analoger und digitaler Medien betreiben sowie Menschen, die in Print-, Funk und Online-Medien über Musik schreiben (lassen). Die Ringvorlesung will demgemäß nicht ›Irgendwas‹, sondern ›Musik‹ in, mit und durch Medien reflektieren sowie KONTAKTE zwischen Musiken, Medien und Kulturen de_konstruktiv ausloten.
Konzeption und Leitung: Jun.-Prof. Dr. Anna Schürmer
Eine Kammeroper von Marc L. Vogler frei nach zwei Novellen von Stefan Zweig
Mit Gesangssolist*innen und Instrumentalist*innen der HfMT Köln
KOMPOSITION Marc L. Vogler
LIBRETTO UND REGIE Andreas Durban
MUSIKALISCHE LEITUNG Georg Leisse
AMOK
Gefühle und Leidenschaften als die großen Gegenspieler von Rationalität und Vernunft brechen immer wieder wie wütende Stürme über den Menschen herein und zerfetzen seine nur notdürftig in den Wind gehaltenen Schirme der Vernunft und der Moral.
Stefan Zweig schreibt seine beiden Novellen im Wien der 20er-Jahre des 20. Jahrhunderts, in dem auch Siegmund Freud in Wien die Untiefen der menschlichen Seele auslotet und dem Schriftsteller Zweig attestiert, ein noch viel profunderer Seelenkenner, als er selbst zu sein. Niemals waren sich Psychoanalyse und Literatur so nah: Wedekind, Schnitzler, Zweig und etliche andere Künstler*innen korrespondieren mit Freud. Was LSD für die Schriftsteller*innen der 1960er-Jahre an Bedeutung im Sinne einer bewusstseinserweiternden Droge erlangte, war im Wien der frühen 20er-Jahre eine Behandlung auf der berüchtigten Couch des berühmten Psychoanalytikers.
Der Mensch ist nicht berechenbar, manchmal läuft er Amok, wenn ihn seine Gefühle packen. So zumindest in der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig, in der ein Arzt zu einem hoffnungslosen Stalker mutiert und einer Frau nachstellt. Aber auch in der Novelle "Ungeduld des Herzens" zeigt die Leidenschaft ihre zerstörerische Wirkung. Eine gehbehinderte Frau verliebt sich in einen jungen Mann, der sie aus ihrem geordneten Leben an den Abgrund des Daseins führt.
Der Komponist Marc L. Vogler und der Librettist und Regisseur Andreas Durban widmen sich erstmalig Werken von Stefan Zweig in Form einer Kammeroper (für 12 Sängerinnen und Sänger, Klavier/Hammondorgel, Cello, Kontrabass).
Mit Studierenden aus der aktuellen Live Music Now-Förderung
Seit über 20 Jahren fördert der Verein Yehudi Menuhin Live Music Now Köln e.V. ausgewählte Studierende der HfMT Köln. Entsprechend dem Motto Menuhins „Musik heilt, Musik tröstet, Musik bringt Freude!“ organisiert der Verein in sozialen und medizinischen Einrichtungen eintrittsfreie Konzerte, bei denen die geförderten Musikstudent*innen auftreten. Sie gewähren damit Menschen, die aufgrund ihrer Lebensumstände nicht in Konzertsäle gehen können, Zugang zu klassicher Musik.
Das Konzert an der HfMT Köln ermöglicht nun auch anderen Interessierten einen Einblick in das Engagement des Live Music Now Teams!
Eine Kammeroper von Marc L. Vogler frei nach zwei Novellen von Stefan Zweig
Mit Gesangssolist*innen und Instrumentalist*innen der HfMT Köln
KOMPOSITION Marc L. Vogler
LIBRETTO UND REGIE Andreas Durban
MUSIKALISCHE LEITUNG Georg Leisse
AMOK
Gefühle und Leidenschaften als die großen Gegenspieler von Rationalität und Vernunft brechen immer wieder wie wütende Stürme über den Menschen herein und zerfetzen seine nur notdürftig in den Wind gehaltenen Schirme der Vernunft und der Moral.
Stefan Zweig schreibt seine beiden Novellen im Wien der 20er-Jahre des 20. Jahrhunderts, in dem auch Siegmund Freud in Wien die Untiefen der menschlichen Seele auslotet und dem Schriftsteller Zweig attestiert, ein noch viel profunderer Seelenkenner, als er selbst zu sein. Niemals waren sich Psychoanalyse und Literatur so nah: Wedekind, Schnitzler, Zweig und etliche andere Künstler*innen korrespondieren mit Freud. Was LSD für die Schriftsteller*innen der 1960er-Jahre an Bedeutung im Sinne einer bewusstseinserweiternden Droge erlangte, war im Wien der frühen 20er-Jahre eine Behandlung auf der berüchtigten Couch des berühmten Psychoanalytikers.
Der Mensch ist nicht berechenbar, manchmal läuft er Amok, wenn ihn seine Gefühle packen. So zumindest in der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig, in der ein Arzt zu einem hoffnungslosen Stalker mutiert und einer Frau nachstellt. Aber auch in der Novelle "Ungeduld des Herzens" zeigt die Leidenschaft ihre zerstörerische Wirkung. Eine gehbehinderte Frau verliebt sich in einen jungen Mann, der sie aus ihrem geordneten Leben an den Abgrund des Daseins führt.
Der Komponist Marc L. Vogler und der Librettist und Regisseur Andreas Durban widmen sich erstmalig Werken von Stefan Zweig in Form einer Kammeroper (für 12 Sängerinnen und Sänger, Klavier/Hammondorgel, Cello, Kontrabass).
Blech and Friends - Wir, das Blechbläserquintett _Blechheads_ laden unsere Freunde dazu ein, gemeinsam zu musizieren. 2022 gründete sich unser Quintett mit dem Ziel, klassische sowie moderne Musik mit Witz und Freude zu erarbeiten und unter die Menschen zu bringen. Dabei wird zwischen Barock und Klassik bis zu moderner Blasmusik und Jazz nichts ausgelassen. Je vielfältiger, desto besser.
Diesmal sind unter anderem "Friends" wie das _Apollon_ Streichquartett, die Indie Rock/Popband _Electric Sheep_ und die Vokalensembles _early bird_ und _VELA_ mit dabei. Auch das Publikum bleibt nicht unbeteiligt!
Kommen Sie zu "Blech and Friends" und lassen Sie sich durch eine Palette an musikalischen Genres führen. Wir freuen uns auf Sie!
Romantische Duette und Quartette von Haydn, Reger, Dvorak und Rossini.
Darunter die berühmten „Neuen Liebesliederwalzer“ von J. Brahms
Künstlerische Leitung: Prof. Stefan Irmer
Organisation und Gesangsklasse: Prof. Mario Hoff
Pianistinnen:
Ayano Tanaka - Klasse Prof. U.Eisenlohr
Keonju Lee - Klasse Prof. St. Irmer
Jun.-Prof. Shintaro Myazaki (HU Berlin)
DIGITALITÄT TANZEN! – WIESO UND WIE? Vorschläge eines kritischen Medienwissenschaftlers
»Denn würde solch ein digitaler Tanz wirklich existieren, wäre dies erstens der Durchbruch, zweitens würde dies eine planetarische Tanz-Wut auslösen und drittens könnte dies vielleicht irgendwann den unendlichen Wachstumszwang des Kapitalismus auflösen.«
Ringvorlesung WS 23/24
»Irgendwas mit Medien« – ist eine, wenn nicht die Universalformel unserer Zeit, auch in der Musik(forschung). Unter dem Motto KONTAKTE bringt die Ringvorlesung im Wintersemester 2023/24 Klangforschende unterschiedlicher Provenienz zusammen, die transdisziplinär mit, in oder über musikalische Medien arbeiten: Musikwissenschaftler*innen, die sich mit audiovisuellen Medien beschäftigen, Medienkulturwissenschaftler*innen aus dem Bereich der Sound Studies; Komponist*innen, die Artistic bzw. Acoustic Research mittels analoger und digitaler Medien betreiben sowie Menschen, die in Print-, Funk und Online-Medien über Musik schreiben (lassen). Die Ringvorlesung will demgemäß nicht ›Irgendwas‹, sondern ›Musik‹ in, mit und durch Medien reflektieren sowie KONTAKTE zwischen Musiken, Medien und Kulturen de_konstruktiv ausloten.
Konzeption und Leitung: Jun.-Prof. Dr. Anna Schürmer
mit Prof. Robert Smith, Viola da Gamba
Diese Reihe mit dem Charakter eines Meisterkurses wurde von Prof. José-Luis Estelles 2022 im Rahmen des Kammermusikunterrichts an der HfMT Köln ins Leben gerufen. In jedem Semester nimmt er gemeinsam mit Studierenden in einer intensiven Projektphase jeweils einen Meilenstein der Kammermusikliteratur in den Fokus. In der Regel sind dies Werke, die größere Besetzungen abseits der gängigen Formate haben und eine besondere Betreuung in der Einstudierung erfordern.
Johannes Brahms: Serenade Nr. 1 D-Dur, Op. 11
Originalfassung für Nonett mit Flöte, 2 Klarinetten, Fagott, Horn, Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass
Studierende der HfMT Köln im Rahmen des Kammermusikunterrichts
Einstudierung und Leitung: Prof. José-Luis Estelles
Mit Studierenden der Klasse Prof. Hans-Werner Huppertz
Johannes Brahms
Doppelkonzert für Violine und Violoncello a-Moll, Op.102
Peter Tschaikowsky
Sinfonie Nr. 6 h-Moll "Pathetique"
Leo Esselson, Violine
Johanna Leitz, Violoncello
Collegium Musicum Kiel
Dirigent: Daniel Kirchmann
Diese Reihe mit dem Charakter eines Meisterkurses wurde von Prof. José-Luis Estelles 2022 im Rahmen des Kammermusikunterrichts an der HfMT Köln ins Leben gerufen. In jedem Semester nimmt er gemeinsam mit Studierenden in einer intensiven Projektphase jeweils einen Meilenstein der Kammermusikliteratur in den Fokus. In der Regel sind dies Werke, die größere Besetzungen abseits der gängigen Formate haben und eine besondere Betreuung in der Einstudierung erfordern.
Johannes Brahms: Serenade Nr. 1 D-Dur op. 11
Originalfassung für Nonett mit Flöte, 2 Klarinetten, Fagott, Horn, Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass
Mit Studierenden der HfMT Köln im Rahmen des Kammermusikunterrichts
Einstudierung und Leitung: Prof. José-Luis Estelles
Diese Reihe mit dem Charakter eines Meisterkurses wurde von Prof. José-Luis Estelles 2022 im Rahmen des Kammermusikunterrichts an der HfMT Köln ins Leben gerufen. In jedem Semester nimmt er gemeinsam mit Studierenden in einer intensiven Projektphase jeweils einen Meilenstein der Kammermusikliteratur in den Fokus. In der Regel sind dies Werke, die größere Besetzungen abseits der gängigen Formate haben und eine besondere Betreuung in der Einstudierung erfordern.
Johannes Brahms: Serenade Nr. 1 D-Dur, Op. 11
Originalfassung für Nonett mit Flöte, 2 Klarinetten, Fagott, Horn, Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass
Studierende der HfMT Köln im Rahmen des Kammermusikunterrichts
Einstudierung und Leitung: Prof. José-Luis Estelles
Bläserquintett: Ensemble Quinton
Programm
Ensemble Quinton
Alexandra Forstner, Flöte
Fabian Sahm, Oboe
Simon Mayer, Horn
Tobias Reikow, Fagott
Lyuta Kobayashi, Klarinette
Prof. Dr. Golo Föllmer (MLU Halle )
BACKWARDS MASKING IN DER MUSIK: Zwischen Experiment, Subversion und Transzendenz
»Der Vortrag geht anhand historischer und praktischer Beispiele der Frage nach, mit welchen Mitteln musikalisch Zeitumkehr realisiert wird und welche ästhetischen, politischen und transzendentalen Ziele damit verfolgt werden.«
Ringvorlesung WS 23/24
»Irgendwas mit Medien« – ist eine, wenn nicht die Universalformel unserer Zeit, auch in der Musik(forschung). Unter dem Motto KONTAKTE bringt die Ringvorlesung im Wintersemester 2023/24 Klangforschende unterschiedlicher Provenienz zusammen, die transdisziplinär mit, in oder über musikalische Medien arbeiten: Musikwissenschaftler*innen, die sich mit audiovisuellen Medien beschäftigen, Medienkulturwissenschaftler*innen aus dem Bereich der Sound Studies; Komponist*innen, die Artistic bzw. Acoustic Research mittels analoger und digitaler Medien betreiben sowie Menschen, die in Print-, Funk und Online-Medien über Musik schreiben (lassen). Die Ringvorlesung will demgemäß nicht ›Irgendwas‹, sondern ›Musik‹ in, mit und durch Medien reflektieren sowie KONTAKTE zwischen Musiken, Medien und Kulturen de_konstruktiv ausloten.
Konzeption und Leitung: Jun.-Prof. Dr. Anna Schürmer
Mit Studierenden der Klasse Prof. Andreas Frölich
Symposium der Gesellschaft für Tanzforschung
in Kooperation mit dem Zentrum für Zeitgenössischen Tanz / Hochschule für Musik und Tanz Köln
Ecologies on the Move! Unter dem Titel Digitalitäten und Ökologien setzt sich dieses internationale Symposium mit dem Einfluss und den Wirksamkeiten der oft hybriden medienzentrierten Konstellationen, die rund um den Tanz und das Tanzen entstehen, auseinander. AI in den performativen Künsten, digitale Vermittlungskulturen oder ein Verständnis von Tanz als Daten(struktur) in der Archivierung lassen uns fragen:
Welche Praktiken, Diskurse und Ästhetiken haben sich mit und seit der Digitalisierung – und in den Folgen der Pandemie – gesellschaftlich, technisch, künstlerisch herausgebildet und wie können wir darüber forschen und uns damit bewegen? Welche gemeinschaftlichen Formen des Zusammenarbeitens eröffnen sich durch digitale Medien? Und wie lässt sich Tanz(en) gerade unter diesen Vorzeichen als ökologisches Gefüge denken?
Internationale Wissenschaftler*innen und Künstler*innen bearbeiten solche Fragen in diversen Formaten wie Vorträgen, Workshops und Motion Labs. Es ist möglich, einen Großteil davon online zu verfolgen und mit zu partizipieren.
Mit Beiträgen unter anderem von:
Marie-Luise Angerer (Potsdam) / Anurima Banerji (Los Angeles), Royona Mitra (London), Anusha Kedhar (Riverside) / Harmony Bench (Columbus) / Antje Budde (Toronto) / Christo Doherty (Johannesburg) / Kate Elswit (London) / Zihao Michael Li (Hong Kong) / Kirsten Maar (Berlin) / Sebastian Matthias (Braunschweig) / NFDI4Culture
Das Symposium der Gesellschaft für Tanzforschung (gtf) wird geplant und organisiert vom Zentrum für Zeitgenössischen Tanz (ZZT) der Hochschule für Musik und Tanz Köln (HfMT). Gefördert von der DFG – Deutsche Forschungsgesellschaft, der Soziologie der Bewegung und des Sports der Philipps-Universität Marburg, dem NFDI4Culture, der RheinEnergie-Stiftung Jugend | Beruf, Wissenschaft, der Gleichstellungskommission der HfMT, in Kooperation mit dem Deutschen Tanzarchiv Köln (DTK), der École de Recherche Graphique Bruxelles (L`erg) und dem SFB Intervenierende Künste.
VR und AR Film-Präsentationen in Kooperation mit dem Moovy Tanzfilmfestival Köln
Die Beiträge finden auf Deutsch und Englisch statt.
Anmeldung online bis zum 30.9. unter: https://www.gtf-tanzforschung.de/tagungen/symposium-2023/ oder vor Ort.
Tagungsprogramm: https://zzt.hfmt-koeln.de/fileadmin/user_upload/2023_gtf_tagung_programm_01.pdf
Konzeption/Planung/Durchführung:
Prof. Dr. Yvonne Hardt, Marisa Berg, Anna Chwialkowska, Ulrike Nestler
(Zentrum für Zeitgenössischen Tanz, Hochschule für Musik und Tanz Köln)
[Englische Version]
Symposium of the Society for Dance Research in cooperation with the Center for Contemporary Dance / Hochschule für Musik und Tanz Köln
October 27-29, 2023
Ecologies on the Move! Titled (Virtual) Ecologies in the Field of Dance the 2023 annual conference of the Society for Dance Research (gtf) investigates the influence and impact of hybrid media-centered constellations that emerge around dance and dancing. AI in the performative arts, digital education cultures, or an understanding of dance as data (structure) in archiving propel questions such as:
What practices, discourses, and aesthetics have emerged socially, technically, artistically with and since digitization – and in the aftermath of the pandemic – and how can we research and move with them? Which collaborative forms of working together are being opened up by digital media? And how can dance(s) be thought of as an ecological structure, especially under these circumstances? The conference addresses such questions online and offline in lectures, workshops and motion labs.
With contributions by:
Marie-Luise Angerer (Potsdam) / Anurima Banerji (Los Angeles), Royona Mitra (London), Anusha Kedhar (Riverside) / Harmony Bench (Columbus) / Antje Budde (Toronto) / Christo Doherty (Johannesburg) / Kate Elswit (London) / Zihao Michael Li (Hong Kong) / Kirsten Maar (Berlin) /Sebastian Matthias (Braunschweig) / NFDI4Culture amongst many others.
The symposium of the Society for Dance Research (gtf) is organised by the Centre for Contemporary Dance (CCD), University for Music and Dance Cologne (HfMT Köln) in cooperation with German Dance Archive Cologne (DTK), with the participation of the Department of Sociology of Movement and Sport, Philipps-Universität Marburg, NFDI4Culture and École de Recherche Graphique, Brussels (L’erg). VR and AR presentations in cooperation with Moovy dance film festival Köln.
The event will be held in German and English.
Registration: For online or live participation, please register here [https://www.gtf-tanzforschung.de/tagungen/symposium-2023/] by September 30th
Program: https://zzt.hfmt-koeln.de/fileadmin/user_upload/2023_gtf_tagung_programm_01.pdf
Concept/Planning/Organization:
Prof. Dr. Yvonne Hardt, Marisa Berg, Anna Chwialkowska, Ulrike Nestler
(Centre for Contemporary Dance, University for Music and Dance Cologne)
Symposium der Gesellschaft für Tanzforschung
in Kooperation mit dem Zentrum für Zeitgenössischen Tanz / Hochschule für Musik und Tanz Köln
Ecologies on the Move! Unter dem Titel Digitalitäten und Ökologien setzt sich dieses internationale Symposium mit dem Einfluss und den Wirksamkeiten der oft hybriden medienzentrierten Konstellationen, die rund um den Tanz und das Tanzen entstehen, auseinander. AI in den performativen Künsten, digitale Vermittlungskulturen oder ein Verständnis von Tanz als Daten(struktur) in der Archivierung lassen uns fragen:
Welche Praktiken, Diskurse und Ästhetiken haben sich mit und seit der Digitalisierung – und in den Folgen der Pandemie – gesellschaftlich, technisch, künstlerisch herausgebildet und wie können wir darüber forschen und uns damit bewegen? Welche gemeinschaftlichen Formen des Zusammenarbeitens eröffnen sich durch digitale Medien? Und wie lässt sich Tanz(en) gerade unter diesen Vorzeichen als ökologisches Gefüge denken?
Internationale Wissenschaftler*innen und Künstler*innen bearbeiten solche Fragen in diversen Formaten wie Vorträgen, Workshops und Motion Labs. Es ist möglich, einen Großteil davon online zu verfolgen und mit zu partizipieren.
Mit Beiträgen unter anderem von:
Marie-Luise Angerer (Potsdam) / Anurima Banerji (Los Angeles), Royona Mitra (London), Anusha Kedhar (Riverside) / Harmony Bench (Columbus) / Antje Budde (Toronto) / Christo Doherty (Johannesburg) / Kate Elswit (London) / Zihao Michael Li (Hong Kong) / Kirsten Maar (Berlin) / Sebastian Matthias (Braunschweig) / NFDI4Culture
Das Symposium der Gesellschaft für Tanzforschung (gtf) wird geplant und organisiert vom Zentrum für Zeitgenössischen Tanz (ZZT) der Hochschule für Musik und Tanz Köln (HfMT). Gefördert von der DFG – Deutsche Forschungsgesellschaft, der Soziologie der Bewegung und des Sports der Philipps-Universität Marburg, dem NFDI4Culture, der RheinEnergie-Stiftung Jugend | Beruf, Wissenschaft, der Gleichstellungskommission der HfMT, in Kooperation mit dem Deutschen Tanzarchiv Köln (DTK), der École de Recherche Graphique Bruxelles (L`erg) und dem SFB Intervenierende Künste.
VR und AR Film-Präsentationen in Kooperation mit dem Moovy Tanzfilmfestival Köln
Die Beiträge finden auf Deutsch und Englisch statt.
Anmeldung online bis zum 30.9. unter: https://www.gtf-tanzforschung.de/tagungen/symposium-2023/ oder vor Ort.
Tagungsprogramm: https://zzt.hfmt-koeln.de/fileadmin/user_upload/2023_gtf_tagung_programm_01.pdf
Konzeption/Planung/Durchführung:
Prof. Dr. Yvonne Hardt, Marisa Berg, Anna Chwialkowska, Ulrike Nestler
(Zentrum für Zeitgenössischen Tanz, Hochschule für Musik und Tanz Köln)
[Englische Version]
Symposium of the Society for Dance Research in cooperation with the Center for Contemporary Dance / Hochschule für Musik und Tanz Köln
October 27-29, 2023
Ecologies on the Move! Titled (Virtual) Ecologies in the Field of Dance the 2023 annual conference of the Society for Dance Research (gtf) investigates the influence and impact of hybrid media-centered constellations that emerge around dance and dancing. AI in the performative arts, digital education cultures, or an understanding of dance as data (structure) in archiving propel questions such as:
What practices, discourses, and aesthetics have emerged socially, technically, artistically with and since digitization – and in the aftermath of the pandemic – and how can we research and move with them? Which collaborative forms of working together are being opened up by digital media? And how can dance(s) be thought of as an ecological structure, especially under these circumstances? The conference addresses such questions online and offline in lectures, workshops and motion labs.
With contributions by:
Marie-Luise Angerer (Potsdam) / Anurima Banerji (Los Angeles), Royona Mitra (London), Anusha Kedhar (Riverside) / Harmony Bench (Columbus) / Antje Budde (Toronto) / Christo Doherty (Johannesburg) / Kate Elswit (London) / Zihao Michael Li (Hong Kong) / Kirsten Maar (Berlin) /Sebastian Matthias (Braunschweig) / NFDI4Culture amongst many others.
The symposium of the Society for Dance Research (gtf) is organised by the Centre for Contemporary Dance (CCD), University for Music and Dance Cologne (HfMT Köln) in cooperation with German Dance Archive Cologne (DTK), with the participation of the Department of Sociology of Movement and Sport, Philipps-Universität Marburg, NFDI4Culture and École de Recherche Graphique, Brussels (L’erg). VR and AR presentations in cooperation with Moovy dance film festival Köln.
The event will be held in German and English.
Registration: For online or live participation, please register here [https://www.gtf-tanzforschung.de/tagungen/symposium-2023/] by September 30th
Program: https://zzt.hfmt-koeln.de/fileadmin/user_upload/2023_gtf_tagung_programm_01.pdf
Concept/Planning/Organization:
Prof. Dr. Yvonne Hardt, Marisa Berg, Anna Chwialkowska, Ulrike Nestler
(Centre for Contemporary Dance, University for Music and Dance Cologne)
Mit den Kontrabassisten Joseph Warner und Prof. Detmar Kurig
Symposium der Gesellschaft für Tanzforschung
in Kooperation mit dem Zentrum für Zeitgenössischen Tanz / Hochschule für Musik und Tanz Köln
Ecologies on the Move! Unter dem Titel Digitalitäten und Ökologien setzt sich dieses internationale Symposium mit dem Einfluss und den Wirksamkeiten der oft hybriden medienzentrierten Konstellationen, die rund um den Tanz und das Tanzen entstehen, auseinander. AI in den performativen Künsten, digitale Vermittlungskulturen oder ein Verständnis von Tanz als Daten(struktur) in der Archivierung lassen uns fragen:
Welche Praktiken, Diskurse und Ästhetiken haben sich mit und seit der Digitalisierung – und in den Folgen der Pandemie – gesellschaftlich, technisch, künstlerisch herausgebildet und wie können wir darüber forschen und uns damit bewegen? Welche gemeinschaftlichen Formen des Zusammenarbeitens eröffnen sich durch digitale Medien? Und wie lässt sich Tanz(en) gerade unter diesen Vorzeichen als ökologisches Gefüge denken?
Internationale Wissenschaftler*innen und Künstler*innen bearbeiten solche Fragen in diversen Formaten wie Vorträgen, Workshops und Motion Labs. Es ist möglich, einen Großteil davon online zu verfolgen und mit zu partizipieren.
Mit Beiträgen unter anderem von:
Marie-Luise Angerer (Potsdam) / Anurima Banerji (Los Angeles), Royona Mitra (London), Anusha Kedhar (Riverside) / Harmony Bench (Columbus) / Antje Budde (Toronto) / Christo Doherty (Johannesburg) / Kate Elswit (London) / Zihao Michael Li (Hong Kong) / Kirsten Maar (Berlin) / Sebastian Matthias (Braunschweig) / NFDI4Culture
Das Symposium der Gesellschaft für Tanzforschung (gtf) wird geplant und organisiert vom Zentrum für Zeitgenössischen Tanz (ZZT) der Hochschule für Musik und Tanz Köln (HfMT). Gefördert von der DFG – Deutsche Forschungsgesellschaft, der Soziologie der Bewegung und des Sports der Philipps-Universität Marburg, dem NFDI4Culture, der RheinEnergie-Stiftung Jugend | Beruf, Wissenschaft, der Gleichstellungskommission der HfMT, in Kooperation mit dem Deutschen Tanzarchiv Köln (DTK), der École de Recherche Graphique Bruxelles (L`erg) und dem SFB Intervenierende Künste.
VR und AR Film-Präsentationen in Kooperation mit dem Moovy Tanzfilmfestival Köln
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Die Beiträge finden auf Deutsch und Englisch statt.
Anmeldung online bis zum 30.9. unter: https://www.gtf-tanzforschung.de/tagungen/symposium-2023/ oder vor Ort.
Tagungsprogramm: https://zzt.hfmt-koeln.de/fileadmin/user_upload/2023_gtf_tagung_programm_01.pdf
Konzeption/Planung/Durchführung:
Prof. Dr. Yvonne Hardt, Marisa Berg, Anna Chwialkowska, Ulrike Nestler
(Zentrum für Zeitgenössischen Tanz, Hochschule für Musik und Tanz Köln)
[Englische Version]
Symposium of the Society for Dance Research in cooperation with the Center for Contemporary Dance / Hochschule für Musik und Tanz Köln
October 27-29, 2023
Ecologies on the Move! Titled (Virtual) Ecologies in the Field of Dance the 2023 annual conference of the Society for Dance Research (gtf) investigates the influence and impact of hybrid media-centered constellations that emerge around dance and dancing. AI in the performative arts, digital education cultures, or an understanding of dance as data (structure) in archiving propel questions such as:
What practices, discourses, and aesthetics have emerged socially, technically, artistically with and since digitization – and in the aftermath of the pandemic – and how can we research and move with them? Which collaborative forms of working together are being opened up by digital media? And how can dance(s) be thought of as an ecological structure, especially under these circumstances? The conference addresses such questions online and offline in lectures, workshops and motion labs.
With contributions by:
Marie-Luise Angerer (Potsdam) / Anurima Banerji (Los Angeles), Royona Mitra (London), Anusha Kedhar (Riverside) / Harmony Bench (Columbus) / Antje Budde (Toronto) / Christo Doherty (Johannesburg) / Kate Elswit (London) / Zihao Michael Li (Hong Kong) / Kirsten Maar (Berlin) /Sebastian Matthias (Braunschweig) / NFDI4Culture amongst many others.
The symposium of the Society for Dance Research (gtf) is organised by the Centre for Contemporary Dance (CCD), University for Music and Dance Cologne (HfMT Köln) in cooperation with German Dance Archive Cologne (DTK), with the participation of the Department of Sociology of Movement and Sport, Philipps-Universität Marburg, NFDI4Culture and École de Recherche Graphique, Brussels (L’erg). VR and AR presentations in cooperation with Moovy dance film festival Köln.
The event will be held in German and English.
Registration: For online or live participation, please register here [https://www.gtf-tanzforschung.de/tagungen/symposium-2023/] by September 30th
Program: https://zzt.hfmt-koeln.de/fileadmin/user_upload/2023_gtf_tagung_programm_01.pdf
Concept/Planning/Organization:
Prof. Dr. Yvonne Hardt, Marisa Berg, Anna Chwialkowska, Ulrike Nestler
(Centre for Contemporary Dance, University for Music and Dance Cologne)
mit der Big Band der Hochschule für Musik und Tanz Köln unter der Leitung von Frank Reinshagen
mit Studierenden der Klasse Prof. Nadja Nevolovitsch
Lutz-Werner Hesse (*1955)
Rim Trail - Infinite Landscape Nr.3 op.90 (2023) Uraufführung
Peter Iljitsch Tschaikowski (1840-1893)
Violinkonzert D-Dur op.35
Solistin: Madeleine Pickering, Violine (Klasse Prof. Michael Foyle)
Johannes Brahms (1833-1897)
1.Sinfonie c-moll op.68
Es spielt das Orchester der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Standort Wuppertal
Leitung: Prof. Dr. Barbara Rucha
Veranstalter: Kulturgemeinde Volksbühne Wuppertal e.V. in Kooperation mit der Hfmt Köln, Standort Wuppertal
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr. 39 Es-Dur, KV 543
Sinfonie Nr. 40 g-Moll, KV 550
Sinfonie Nr. 41 C-Dur, KV 551 „Jupiter“
Orchester der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Leitung: Prof. Alexander Rumpf
Mit Studierenden von Ivan Ruzhentsov und Prof. Peijun Xu
Musik für Cello und Klavier im Spiegel der Zeit
Konzert mit Erläuterungen
Werke von Max Reger, Zoltán Kodály und Leoš Janaçek
Susanne Müller-Hornbach, Violoncello
Jee-Young Phillips, Klavier
Gerhard Müller-Hornbach, Erläuterungen
Im künstlerischen Schaffen spiegeln sich immer auch die Ereignisse und Entwicklungen der jeweiligen Zeit. Drei Beispiele aus der Literatur für Violoncello und Klavier aus dem Jahre 1910 zeigen dies beispielhaft.
Erläuterungen ergänzen die musikalische Darbietung.
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr. 39 Es-Dur, KV 543
Sinfonie Nr. 40 g-Moll, KV 550
Sinfonie Nr. 41 C-Dur, KV 551 „Jupiter“
Orchester der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Leitung: Prof. Alexander Rumpf
Vortragsabend mit Studierenden der Gitarrenklasse Prof. Goran Krivokapic
Das Schlagwerkensemble der städt. Clara Schumann Musikschule Düsseldorf "Düsseldorf Percussion" spielt u.a. Standardwerke der modernen Klassik, darunter Steve Reichs "Six marimbas" und seine mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnete Komposition "Sextett".
Leitung: Mathias Haus
Susanne Blumenthal und Ensemble ColLAB Cologne.
Mit dem Programm „KreuzQUER durch die europäische Moderne” präsentiert sich nun erstmalig das von Prof. Susanne Blumenthal im Zuge ihrer Berufung 2021 gegründete Ensemble „ColLAB Cologne” für zeitgenössische Musik an der HFMT Köln in der Reihe „Spitzentöne”.
Bereits im Gründungssemester gewann ColLAB den Ensemblepreis des renommierten Hochschulwettbewerbs Felix Mendelssohn-Bartholdy Berlin und arbeitete kurze Zeit darauf sehr erfolgreich mit Helmut Lachenmann. Kooperationen mit ON Netzwerk Neue Musik Köln, dem DOMFORUM, dem Klavier-Festival Ruhr, sowie zukünftig mit Philharmonie Veedel sowie Acht Brücken definieren ColLAB Cologne als eindrucksvollen Botschafter Neuer Musik innerhalb und außerhalb der Hochschule für Musik und Tanz Köln.
In seinem neuen Programm stellt es nun einen europäischen Blumenstrauß musikalischer Kleinode und Meilensteine von 1952 - 2005 vor. Dabei wird aus 7 Ländern jeweils ein(e) herausragende(r) Komponist*in mit einem Werk vorgestellt, manchmal nur mit einem Duett, meist jedoch in Gestalt eines größeren Ensemblewerks. Auffallend ist, dass obwohl all diese Komponist*innen ihre originäre Tonsprache besitzen, diesen Werken doch auch der ländertypische, jeweils aktuelle Duktus anzuhören ist. Nach der Auflösung der tonalen Syntax und dem einsetzenden Stilpluralismus nach 1950 explodierte förmlich das Ausdrucksspektrum, unzählige neue Wege wurden eingeschlagen und sich länderübergreifend auf die Suche gemacht. Diese führte jedoch abhängig vom musikgeschichtlichen Kontext des jeweiligen Landes zu sehr unterschiedlichen Klangergebnissen.
ColLAB präsentiert hier einen äußerst abwechslungsreichen, komplexen und kurzweiligen Durchschnitt der europäischen Moderne des letzten Jahrhunderts.
Es erklingen Werke von Stockhausen, Dallapiccola, Saariaho, Haas, Leroux, Abraham und Maxwell Davies.
© Frank Schemmann
Jun.-Prof. Dr. Miriam Akkermann (Dresden)
PLAYING WITH TECHNOLOGY
»Mediale Entwicklungen beeinflussen von jeher Wiederaufführungen von Kompositionen aus allen Epochen. Besonders augenfällig wird dies, wenn dabei Technologien zum Einsatz kommen, die heute ungebräuchlich, veraltet oder gar nicht mehr erhalten sind…«
Ringvorlesung WS 23/24
»Irgendwas mit Medien« – ist eine, wenn nicht die Universalformel unserer Zeit, auch in der Musik(forschung). Unter dem Motto KONTAKTE bringt die Ringvorlesung im Wintersemester 2023/24 Klangforschende unterschiedlicher Provenienz zusammen, die transdisziplinär mit, in oder über musikalische Medien arbeiten: Musikwissenschaftler*innen, die sich mit audiovisuellen Medien beschäftigen, Medienkulturwissenschaftler*innen aus dem Bereich der Sound Studies; Komponist*innen, die Artistic bzw. Acoustic Research mittels analoger und digitaler Medien betreiben sowie Menschen, die in Print-, Funk und Online-Medien über Musik schreiben (lassen). Die Ringvorlesung will demgemäß nicht ›Irgendwas‹, sondern ›Musik‹ in, mit und durch Medien reflektieren sowie KONTAKTE zwischen Musiken, Medien und Kulturen de_konstruktiv ausloten.
Konzeption und Leitung: Jun.-Prof. Dr. Anna Schürmer
Mit Studierenden der Klasse Prof. Hans-Werner Huppertz
Das 1991 von Marc Danel gegründete Danel-Quartett gehört ohne Zweifel zu den gegenwärtig besten Quartetten weltweit.
Im breitgefächerten Repertoire spielt die Musik von Schostakowitsch und Weinberg eine besondere Rolle. Von beiden Komponisten legte das Ensemble komplette Werkzyklen vor.
In Wuppertal kombiniert das Ensemble Werke von Beethoven und Weinberg mit dem Klavierquintett von César Franck.
Am Klavier - Florence Millet
Veranstalter: Peter Fülling in Kooperation mit der Historischen Stadthalle Wuppertal und der HfMT Köln, Standort Wuppertal
Studierende der Klasse Prof. Gerhard Reichenbach präsentieren Werke für klassische Gitarre aus drei Jahrhunderten.
Mit Studierenden der Klasse Prof. Daniel Gauthier
Jun.-Prof. Dr. Maren Haffke (Lüneburg)
PHANTOMSCHMERZ MIT LANGEM DECAY: Medien, Nostalgie und Sonic Hauntologies
»Wir widmen uns der hauntologischen Theorie und den Ästhetiken akustischer Heimsuchung zwischen Ironie, Nostalgie und Trauerarbeit: Retrofuturismen und gealterten Utopien, dem Rauschen (un)toter Medien und musikalischen Exorzismen.«
Ringvorlesung WS 23/24
»Irgendwas mit Medien« – ist eine, wenn nicht die Universalformel unserer Zeit, auch in der Musik(forschung). Unter dem Motto KONTAKTE bringt die Ringvorlesung im Wintersemester 2023/24 Klangforschende unterschiedlicher Provenienz zusammen, die transdisziplinär mit, in oder über musikalische Medien arbeiten: Musikwissenschaftler*innen, die sich mit audiovisuellen Medien beschäftigen, Medienkulturwissenschaftler*innen aus dem Bereich der Sound Studies; Komponist*innen, die Artistic bzw. Acoustic Research mittels analoger und digitaler Medien betreiben sowie Menschen, die in Print-, Funk und Online-Medien über Musik schreiben (lassen). Die Ringvorlesung will demgemäß nicht ›Irgendwas‹, sondern ›Musik‹ in, mit und durch Medien reflektieren sowie KONTAKTE zwischen Musiken, Medien und Kulturen de_konstruktiv ausloten.
Konzeption und Leitung: Jun.-Prof. Dr. Anna Schürmer
Mit Studierenden der Klasse Prof. Andreas Frölich
Vortragsabend mit Studierenden der Violinklasse Prof. Annette von Hehn
Mit Studierenden der Klasse Keita Yamamoto
Vortragsabend mit Studierenden der Gesangsklasse Dorothea Brandt
Prof. Dr. em. Rolf Großmann (Lüneburg)
DIGITAL NATIVES UND DIE MUSIK: Von der Explosion musikalischen Materials bis zur KI
»Der Vortrag eröffnet eine medienkulturelle Perspektive auf den digitalen Wandel der Musik –und gibt einen Ausblick auf die Dialektik musikalischer ›Schöpfung‹ durch KI.«
Ringvorlesung WS 23/24
»Irgendwas mit Medien« – ist eine, wenn nicht die Universalformel unserer Zeit, auch in der Musik(forschung). Unter dem Motto KONTAKTE bringt die Ringvorlesung im Wintersemester 2023/24 Klangforschende unterschiedlicher Provenienz zusammen, die transdisziplinär mit, in oder über musikalische Medien arbeiten: Musikwissenschaftler*innen, die sich mit audiovisuellen Medien beschäftigen, Medienkulturwissenschaftler*innen aus dem Bereich der Sound Studies; Komponist*innen, die Artistic bzw. Acoustic Research mittels analoger und digitaler Medien betreiben sowie Menschen, die in Print-, Funk und Online-Medien über Musik schreiben (lassen). Die Ringvorlesung will demgemäß nicht ›Irgendwas‹, sondern ›Musik‹ in, mit und durch Medien reflektieren sowie KONTAKTE zwischen Musiken, Medien und Kulturen de_konstruktiv ausloten.
Konzeption und Leitung: Jun.-Prof. Dr. Anna Schürmer
Kammermusik von Johannes Brahms
Streichsextett Nr.1 B-Dur, op.18 sowie Streichsextett Nr.2 G-Dur, op.36
Ausführende:
Ariadne Daskalakis und Susanna Yoko-Henkel, Violinen
Werner Dickel und Matthias Buchholz, Violen
Johannes Moser, Thomas Carroll, Violoncelli
mit Katharina Lichtenberg, Mandoline