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Concerts and Events
mit Studierenden der Kammermusikklassen.
mit Studierenden der Klasse Prof. Mihaela Martin-Helmerson.
Das Schlagwerkensemble der städt. Clara Schumann Musikschule Düsseldorf "Düsseldorf Percussion" spielt u.a. Standardwerke der modernen Klassik, darunter Steve Reichs "Six marimbas" und seine mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnete Komposition "Sextett".
Leitung: Mathias Haus
Die Jazzposaunenklasse von Prof. Shannon Barnett präsentiert ein abwechslungsreiches Programm in verschiedenen Besetzungen, das von Jazzstandards bis zu Eigenkompositionen reicht.
Mit Studierenen der Klasse Aldo Baerten
Mit Studierenden der Klasse Patrick Kersken
Studierende der Gesangsklasse Heike Susanne Daum präsentieren Lieder, Arien und Duette aus allen Gattungen und Epochen.
Ein Klavierduo-Konzert mit Ivan Ruzhentsov und Tomoyo Umemura
"Jetzt aber hinaus, hinaus!"
Ein bunter Abend quer durch das Repertoire der Gattung Kunstlied mit Studierenden, die sich im letzten Semester ihres Studiums befinden und diesen Sommer die Hochschule verlassen werden. Hinaus!
Es singen, begleitet von Tanja Tismar, Hanna Ehnes, Rebecca Hagen, Celina Haubold, Charlotte Komar und Hasmik Muradyan.
mit Studierenden der Klassen Prof. Andreas Haderer und Matthias Bergmann.
Original und Fälschung?
Umstrittene Autorschaften in Musik, Kunst und Literatur
07. Juni 2023
Dr. Thomas Enselein (Hochschule für Musik und Tanz Köln) und Yuko Inoue (Cembalo und Fortepiano)
Versuch über die wahre Art, eine Haydn-Sonate zu rekonstruieren.
Ein Bericht aus der Tonsatz-Werkstatt
Ringvorlesung im Sommersemester 2023
Hochschule für Musik und Tanz Köln
Leitung: Prof. Dr. Arnold Jacobshagen und Dr. Friederike Mühle
„Von wem stammt das Werk?“ Diese Frage wird meist als erstes gestellt, sobald ein Publikum mit ihm noch unbekannter Musik, Kunst oder Literatur konfrontiert wird.
Werk und Autorschaft sind zwei zentrale Kategorien in allen Künsten – und zugleich stehen sie im Zentrum umfassender Kontroversen. Zum Schutz des geistigen Eigentums
wird der Zusammenhang von Werk und Autor:in heute durch das Urheberrecht geregelt – ein Rechtsgebiet, das sich jedoch erst im Laufe des 19. Jahrhunderts konsolidierte.
In älterer Zeit war die Autorschaft von musikalischen, bildnerischen oder literarischen Kunstwerken dagegen oftmals ungewiss. Besonders im 18. Jahrhundert wurden berühmten Komponisten wie Giovanni Battista Pergolesi oder Joseph Haydn viele Werke fälschlich zugeschrieben. Der Aufschwung des Musikverlagswesens und die Tatsache, dass sich Musikalien besser verkaufen ließen, wenn ein berühmter „Markenname“ angegeben wurde, waren hierfür maßgeblich.
Heute und in Zukunft stellen ganz neue Herausforderungen das Konzept der Autorschaft in Frage, denn Kunstwerke können nicht nur medial reproduziert, sondern auch mit Hilfe von künstlicher Intelligenz geschaffen werden. Zentral dabei ist nicht nur, wer Autor:in eines Werkes ist, sondern – spätestens seit dem von Roland Barthes postulierten „Tod des Autors“ – auch die Frage, welche Rolle der Autorschaft überhaupt für die Bewertung und Rezeption eines Kunstgegenstandes beigemessen wird bzw. werden sollte.
In der Ringvorlesung des Sommersemesters beleuchten internationale Expertinnen und Experten diese vielfältigen Themen aus interdisziplinären Perspektiven.
Der Violoncelloabend der Klasse Prof. Hans-Christian Schweiker wird auf den 29.06.2023 verschoben.
Michael Foyle startete seine Karriere, als er den "Netherlands Violin Competition 2016" gewann. Gelobt wird er insbesondere für sein Spiel mit „fesselnder Überzeugung" (The Daily Telegraph) und für seine Darbietungen „voll funkelnder Details, klanglicher Schönheit und prägnanter rhythmischer Klarheit, womit er Witz und Poesie ausbalanciert“ (The Strad). Er spielt regelmäßig in Veranstaltungsorten wie der Queen Elizabeth Hall und der Wigmore Hall in London, dem Concertgebouw in Amsterdam oder dem Großen Saal in Moskau. Konzertauftritte hatte er mit dem Royal Philharmonic Orchestra, Rotterdam Philharmonic Orchestra oder English Chamber Orchestra. In diesem Jahr wurde er vom "BBC Music Magazine" mit 5 Sternen für seine Aufnahme aller Beethoven-Sonaten mit Maksim Stsura ausgezeichnet. Zu seiner vielfältigen Konzerttätigkeit wurde Michael Foyle 2016 zum Professor an der Royal Academy of Music in London ernannt – als jüngster Geiger in der 200-jährigen Geschichte der Institution. Er spielt eine Violine von Gennaro Gagliano (1750).
Prof. Michael Foyle ist seit Oktober 2021 an der Hochschule für Musik und Tanz Köln in der Nachfolge von Prof. Albrecht Winter tätig. Mit seinem heutigen Antrittskonzert stellt er sich dem Wuppertaler Publikum vor.
mit Studierenden der Dirigierklassen Prof. Vassilis Christopoulos (HfMDK Frankfurt), Prof. Florian Ludwig (HfM Detmold) und Prof. Alexander Rumpf sowie der Philharmonie Südwestfalen.
Felix Mendelssohn Bartholdy
Ouvertüre "Die schöne Melusine"
Sinfonie Nr. 3 "Schottische"
Richard Wagner
Vorspiel zu "Parsifal"
Igor Stravinsky
Suite "Der Feuervogel"
Konzert mit Studierenden der JRP / Gesangsklassen.
Rebecca Hagen, Sopran & Tanja Tismar, Flügel
Sowie: Christien Berger, Johanna Heyne, Helena Lückge, Valeria Schuhmacher und Wenxuan Wu
Wo liegt "himmelhochjauchzend" und "abgrundtief betrübt" näher beieinander als in der Liebe? Kaum ein Thema wurde mehr besungen und "bedichtet".
Die unterschiedlichsten Facetten der Liebe werden von Rebecca Hagen und Tanja Tismar sowie einem a-cappella-Ensemble zu Musik gemacht.
Leitung: Dorothea Brandt
Mit Studierenden der Klasse Prof. Hans-Werner Huppertz
mit Studierenden des Pre-College Cologne.
Vortragsabend mit Studierenden der Oboenklassen Manuel Bilz und Susanne von Förster
Am Klavier: Eri Uchino
In der Konzertreihe "Eigengewächse"
Das Quartett aus zwei Pianisten und zwei Schlagzeugern widmet sich eher selten aufgeführter Kammermusik für diese Besetzung.
Alle vier Musiker lieben die perkussive Natur ihrer Instrumente. Vereint zaubern sie Klangfarben, so dass ein harmonisches Gesamtgemälde unterschiedlichster Farben entsteht.
Andy Pape (Schlagzeug Duo): CaDance
Maurice Ravel (Quartett): Suite Espagnole
Arvo Pärt (Klavier Duo): Pari Intervallo
Bela Bartók (Quartett): Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug
In der Konzertreihe "Eigengewächse" musizieren regelmäßig ehemalige Studierende der Hochschule.
Mit Unterstützung des Fördervereins der Musikhochschule Wuppertal e.V.
mit Studierenden der Klasse Prof. Alexander Zemtsov
Studierende der Klasse Prof. Dirk Peppel spielen Werke von Bach, Reinecke, Poulenc u.a.
mit Studierenden der Klasse Prof. Han-An Liu.
Werke von Naderman, B. Andrès, Debussy, Händel, Grandjany, Hsu u.a.
Gesangsnachmittag mit Studierenden der Klasse Prof. Kai Wessel.
Mögen Sie Salonmusik und leichte Klassik bei Kaffee und Kuchen? Möchten Sie gemeinsam mit Ihrem Partner, Ihren Freundinnen und Freunden, Ihren Kindern und Enkeln einen beschwingten Sonntagnachmittag genießen?
Willkommen zu unserer Musikalischen Kaffeetafel. Sechsmal im Jahr verwandeln wir den wunderschönen Mendelssohn-Saal der Historischen Stadthalle in ein Bergisches Kaffeehaus. Junge Ensembles der Musikhochschule erfreuen Sie mit abwechslungsreichem Repertoire.
Durch das Programm führt Annika Boos. Die Culinaria Gastronomie serviert dazu leckeren Kuchen und "Kaffee bodenlos".
Nächstes Konzert dieser Reihe:
Das Jahr der Mandoline
Die Mandoline wird in 2023 in ganz Deutschland als Instrument des Jahres gefeiert und – wie man oft nicht vermutet - blickt dieses zart besaitete Instrument auf eine sehr lange und bedeutende Geschichte zurück.
Die heute weit verbreitete Neapolitanische Mandoline hat nicht nur –wie in Mozarts "Don Giovanni" - das Herz der Geliebten im Mondschein erweichen können, sondern auch viele berühmte Komponisten zu wunderschönen Werken inspiriert. Vivaldi, Mozart, Beethoven, Hummel, Petrassi, Henze.... sie alle und viele mehr, haben musikalische Kostbarkeiten hinterlassen, die u.a. in diesem Konzert von den Studierenden der Mandolinenklassen von Prof. Caterina Lichtenberg und Annika Hinsche präsentiert werden. Aber auch die im Klang der Harfe ähnelnde Barockmandoline - wie in alten Zeiten mit einem Federkiel gespielt - wird erklingen.
Lassen Sie sich auf eine musikalische Reise durch Länder und Zeiten entführen und segeln Sie mit uns von Italien und Frankreich nach Süd- & Nordamerika und weiter nach Japan...
Die Kölner Saxophonklasse unter der Leitung von Prof. Daniel Gauthier ist zu Gast in Wuppertal.
Zu hören sind Originalwerke, Bearbeitungen, Solowerke und Kammermusik, die die verschiedenen Facetten des Instruments Saxophon präsentieren.
mit Studierenden der Klasse Prof. Ariadne Daskalakis.
Mit Studierenden der Klasse Christoph Schneider
Mit Studierenden der Klasse Keita Yamamoto
mit Studierenden der Klasse Prof. Kerstin de Witt.
Original und Fälschung?
Umstrittene Autorschaften in Musik, Kunst und Literatur
14. Juni 2023
Dr. Axel Grätz (Kanzlei Oppenhoff & Partner Köln)
Künstliche Intelligenz und Urheberrecht. Die Rechtsinhaberschaft an artifiziellen Erzeugnissen
Ringvorlesung im Sommersemester 2023
Hochschule für Musik und Tanz Köln
Leitung: Prof. Dr. Arnold Jacobshagen und Dr. Friederike Mühle
„Von wem stammt das Werk?“ Diese Frage wird meist als erstes gestellt, sobald ein Publikum mit ihm noch unbekannter Musik, Kunst oder Literatur konfrontiert wird.
Werk und Autorschaft sind zwei zentrale Kategorien in allen Künsten – und zugleich stehen sie im Zentrum umfassender Kontroversen. Zum Schutz des geistigen Eigentums
wird der Zusammenhang von Werk und Autor:in heute durch das Urheberrecht geregelt – ein Rechtsgebiet, das sich jedoch erst im Laufe des 19. Jahrhunderts konsolidierte.
In älterer Zeit war die Autorschaft von musikalischen, bildnerischen oder literarischen Kunstwerken dagegen oftmals ungewiss. Besonders im 18. Jahrhundert wurden berühmten Komponisten wie Giovanni Battista Pergolesi oder Joseph Haydn viele Werke fälschlich zugeschrieben. Der Aufschwung des Musikverlagswesens und die Tatsache, dass sich Musikalien besser verkaufen ließen, wenn ein berühmter „Markenname“ angegeben wurde, waren hierfür maßgeblich.
Heute und in Zukunft stellen ganz neue Herausforderungen das Konzept der Autorschaft in Frage, denn Kunstwerke können nicht nur medial reproduziert, sondern auch mit Hilfe von künstlicher Intelligenz geschaffen werden. Zentral dabei ist nicht nur, wer Autor:in eines Werkes ist, sondern – spätestens seit dem von Roland Barthes postulierten „Tod des Autors“ – auch die Frage, welche Rolle der Autorschaft überhaupt für die Bewertung und Rezeption eines Kunstgegenstandes beigemessen wird bzw. werden sollte.
In der Ringvorlesung des Sommersemesters beleuchten internationale Expertinnen und Experten diese vielfältigen Themen aus interdisziplinären Perspektiven.
Mit Studierenden der Klasse Prof. Gesa Lücker
Gitarrenmusik vom Feinsten
Studierende der Klasse Prof. Gerhard Reichenbach spielen Werke verschiedener Stilepochen
mit Prof. Robert Smith, Professor für Viola da Gamba und Barock-Cello.
Konzert mit Studierenden der JRP / Gesangsklassen.
Studierende der Instrumentalklassen finden sich zu Ensembles zusammen und präsentieren Werke aus dem Repertoire der Kammermusik.
Es spielen Ensembles der Klavier-, Streicher und Bläserkammermusik aus den Klassen Prof. Anthony Spiri, Prof. Harald Schoneweg, Prof. José-Luis Estelles, Prof. Christian Beldi und Robert Kulek.
Solo <—> Kammermusik
Neben solistischen Gitarrenwerken u.a. von Sor, Ponce und Piazzolla, präsentieren die Studierenden der Klasse Denis Schmitz an diesem Konzertabend kammermusikalische Werke bekannter und weniger bekannter Komponisten in verschiedenen Duo-Formationen.
mit Studierenden der Klasse Prof. Matthias Buchholz.
Mit Studierenden der Klasse Prof. Daniel Gauthier
Mit Studierenden und Lehrenden der HfMT Köln
Improvisationen und Werke aus 5. Jahrhunderten
Kaum Jemand in Köln weiß, dass sich hinter der Fassade der Hochschule für Musik und Tanz Köln neben den Konzertsälen und Unterrichtsräumen auch fünf Orgelräume verbergen, in denen sich Instrumente unterschiedlichster Größe und Klangvielfalt verstecken.
An keinem anderen Ort sind die Anforderungen an eine Orgel so vielfältig und gleichzeitig die Rahmenbedingungen so komplex, wie in einer Hochschule. Hier soll das Instrument nicht nur Vorlieben einzelner Organist*innen musikalisch unterstützen, sondern es ermöglichen, viele Orgelstile adäquat darzustellen. Hinzu kommen auch persönliche Präferenzen von Studierenden und Lehrenden, die täglich mit dem Instrument arbeiten.
In den letzten Jahren wurden insgesamt vier Instrumente an der Hochschule erneuert. Diese sollen nun der Öffentlichkeit in einer langen Orgelnacht am 16. Juni präsentiert werden. Ergänzt wird die Instrumentenvielfalt durch die Ahrend-Orgel in der benachbarten Fronleichnamskirche der Ursulinen, die in diesem Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum feiert.
Zur Eröffnung des Abends erwartet das Publikum eine kurze Einführung im Konzertsaal der Hochschule zu den verschiedenen Instrumenten.
Danach folgen kürzere Programme in den einzelnen Orgelräumen, so dass man zwischen den Konzerten die Möglichkeit erhält von Raum zu Raum zu wandeln, um alle Instrumente hören zu können.
Gestaltet wird der Abend von Studierenden der Hochschule, die Werke aus 5. Jahrhunderten und Improvisationen präsentieren. Ein feierliches Abschlussprogramm kurz vor Mitternacht mit dem Madrigalchor der Hochschule in der benachbarten Kirche St. Kunibert beendet die Orgelnacht.
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Konzert für Flöte und Orchester G-Dur KV 313
Solistin: Klara Herkenhöhner, Flöte (Klasse Prof. Dirk Peppel)
Joseph Haydn (1732-1809): Violoncellokonzert D-Dur op.101 Hob VIIb:4
Solist: Sebastian Mirow, Violoncello (Klasse Prof. Gabriel Schwabe)
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 54 fis-Moll "Abschiedssinfonie" Hob I:45
Es spielt das Orchester der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Standort Wuppertal
Leitung: Prof. Dr. Barbara Rucha
EINTRITT frei - Platzkarten erforderlich!
Kostenlose Platzkarten müssen vorab telefonisch unter 0221 28380-600 an der Pforte bestellt werden.
mit Studierenden der Klasse Prof. Johannes Moser.
mit Studierenden der Klasse Prof. Florence Millet.
Ein Kontrabasskonzert von und mit Peter Sonntag und Prof. Detmar Kurig
Studierende der Klassen Hellen Weiß und Prof. Gabriel Schwabe spielen Werke des Violin- und Violoncellorepertoires
mit Studierenden der Klasse Prof. Urban Agnas.
Matinee zum 80ten Geburtstag von Prof. Tadashi Sasaki mit anschließendem Empfang im Foyer.
Viele Jahre hat Prof. Tadashi Sasaki an der HfMT Köln, Standort Aachen, gelehrt und Aachen zu einem Mekka der Gittarrenausbildung gemacht. In diesem Jahr feiert er seinen 80 Geburtstag. Ein schöner Grund für die Studierenden der Klasse von Prof. Hans-Werner Huppertz den renommierten Gitarrenpädagogen, Herausgeber, Komponisten Tadashi Sasaki mit Musik für, von und mit ihm zu feiern.
mit Studierenden der Liedgestaltungsklasse Prof. Stefan Irmer.
Liedakademie an der HfMT Köln
FLIGHT | OPER IN DREI AKTEN VON JONATHAN DOVE (Version für Kammerorchester)
Eine Kooperation mit dem Theater Aachen
Libretto von April de Angelis
Aufführung in englischer Sprache
Seit mehr als 20 Jahren besteht die Kooperation zwischen dem Theater Aachen und der Hochschule für Musik und Tanz Köln mit ihren Standorten Aachen, Köln und Wuppertal. Der zentrale Pfeiler dieser Kooperation ist die Opernproduktion, die jeweils am Ende der Spielzeit mit Gesangsstudierenden und dem Orchester der HfMT Köln am Theater Aachen erarbeitet wird.
Mit Gesangssolist*innen der HfMT Köln und dem Orchester der HfMT Köln, Standort Aachen
Musikalische Leitung: Prof. Stephan E. Wehr
mit Studierenden der Klasse Prof. Johannes Schild.
Mit Studierenden der Klasse Prof. Thomas Piffka
Studierende der Klasse Michael Schmidt spielen Werke der Klarinettenliteratur aus drei Jahrhunderten.
mit Studierenden der Klasse Prof. Ulrich Eisenlohr.
Lehramtsstudierende präsentieren ein vielseitiges Programm.
Organisation: Projektseminar „Schulkonzerte und Musikprojekte“
Leitung: Jan-Hendrik Herrmann
Die Big Band der HfMT wird an diesem Abend eine Reise durch verschiedenste Epochen und Jazz Kompositionen von Walt Weiskopf, Jimmy van Heusen, Kristin Berardi, Billy Joel, Jasper Blom, John Coltrane und Florian Ross antreten. Neben den Musikern aus der Band werden zwei Sänger:innen aus der Jazz-Gesangsklasse und ein Überraschungsgast gefeatured - Ein interessanter und kurzweiliger Abend, der nicht nur die improvisierende Seite des Jazz sondern auch der Wichtigkeit von Komposition und Arrangement herausstellen wird.
© Derek Clark
Mit Studierenden der Klasse Prof. Peijun Xu
Studierende der Klasse Jee-Young Phillips spielen Werke von Chopin, Liszt, Pärt, Skrjabin u.a.
mit Studierenden den Klasse Prof. Robert Smith.
Programm
Zentrum für zeitgenössischen Tanz, Vera Sander
Neben der Musik gehört der Tanz zu den frühesten Ausdrucksformen des Menschen - Ausdrucksformen, die sich mit der Art unseres Zusammenlebens verändern und unerschöpflich neue Formen, Werke, Perspektiven und auch Debatten hervorbringen. Das Zentrum für Zeitgenössischen Tanz schafft in der Ausbildung für junge Tänzer*innen einen sich stets kontextualisierenden Rahmen, der den künstlerischen Bühnentanz vernetzt mit Vermittlungskonzepten, Forschungsprojekten und sozial- und gesellschaftspolitischen Dimensionen. Dieser Umstand führt zu einem Schaffensprozess, in dem die Tänzer*innen als Mit-Autor*innen in das Werk einbezogen werden. Im Rahmen der Spitzentöne werden zwei Choreographien gezeigt: Mit S_HE IS SEA Etüde eine Solo-Choreographie vom SHIBUI Kollektiv, das Anna Kempin tanzt und mit signed.sealed.delivered eine Tanzperformance von und mit Kilian Löderbusch sowie mit Kora Hamm und Anne Heydecke, die einen humorvollen und ironischen Blick auf die alltäglichen Abläufe in einer Lagerhalle wirft.
Die Spitzentöne sind eine gemeinsame Veranstaltung der Freunde und Förderer der HfMT Köln und der Hochschule.
Original und Fälschung?
Umstrittene Autorschaften in Musik, Kunst und Literatur
21. Juni 2023
Dr. Claudio Bacciagaluppi (Hochschule der Künste Bern)
Laus Deo – Autorschaft in der neapolitanischen Kirchenmusik
Ringvorlesung im Sommersemester 2023
Hochschule für Musik und Tanz Köln
Leitung: Prof. Dr. Arnold Jacobshagen und Dr. Friederike Mühle
„Von wem stammt das Werk?“ Diese Frage wird meist als erstes gestellt, sobald ein Publikum mit ihm noch unbekannter Musik, Kunst oder Literatur konfrontiert wird.
Werk und Autorschaft sind zwei zentrale Kategorien in allen Künsten – und zugleich stehen sie im Zentrum umfassender Kontroversen. Zum Schutz des geistigen Eigentums
wird der Zusammenhang von Werk und Autor:in heute durch das Urheberrecht geregelt – ein Rechtsgebiet, das sich jedoch erst im Laufe des 19. Jahrhunderts konsolidierte.
In älterer Zeit war die Autorschaft von musikalischen, bildnerischen oder literarischen Kunstwerken dagegen oftmals ungewiss. Besonders im 18. Jahrhundert wurden berühmten Komponisten wie Giovanni Battista Pergolesi oder Joseph Haydn viele Werke fälschlich zugeschrieben. Der Aufschwung des Musikverlagswesens und die Tatsache, dass sich Musikalien besser verkaufen ließen, wenn ein berühmter „Markenname“ angegeben wurde, waren hierfür maßgeblich.
Heute und in Zukunft stellen ganz neue Herausforderungen das Konzept der Autorschaft in Frage, denn Kunstwerke können nicht nur medial reproduziert, sondern auch mit Hilfe von künstlicher Intelligenz geschaffen werden. Zentral dabei ist nicht nur, wer Autor:in eines Werkes ist, sondern – spätestens seit dem von Roland Barthes postulierten „Tod des Autors“ – auch die Frage, welche Rolle der Autorschaft überhaupt für die Bewertung und Rezeption eines Kunstgegenstandes beigemessen wird bzw. werden sollte.
In der Ringvorlesung des Sommersemesters beleuchten internationale Expertinnen und Experten diese vielfältigen Themen aus interdisziplinären Perspektiven.
Der Hochschulchor am Standort Wuppertal gestaltet in diesem Jahr ein Konzert mit einer rein weiblichen Besetzung. Auf dem Programm stehen Kanons von Mozart, Beethoven und Distler sowie Werke für Frauenstimmen und Soli von Mendelssohn-Bartholdy, Brahms und vielen anderen.
Leitung: Prof. Dr. Barbara Rucha
FLIGHT | OPER IN DREI AKTEN VON JONATHAN DOVE (Version für Kammerorchester)
Eine Kooperation mit dem Theater Aachen
Libretto von April de Angelis
Aufführung in englischer Sprache
Seit mehr als 20 Jahren besteht die Kooperation zwischen dem Theater Aachen und der Hochschule für Musik und Tanz Köln mit ihren Standorten Aachen, Köln und Wuppertal. Der zentrale Pfeiler dieser Kooperation ist die Opernproduktion, die jeweils am Ende der Spielzeit mit Gesangsstudierenden und dem Orchester der HfMT Köln am Theater Aachen erarbeitet wird.
Mit Gesangssolist*innen der HfMT Köln und dem Orchester der HfMT Köln, Standort Aachen
Musikalische Leitung: Prof. Stephan E. Wehr
In den vergangenen Jahren hat die Hochschule einen internen Wettbewerb für Kammermusikensembles ausgetragen. Erfreulicherweise können wir diese Tradition fortsetzen und sogar von zwei auf drei Sparten erweitern. Denn seit dem Sommersemester 2021 gibt es an der HfMT Köln eine neu geschaffene Professur für Bläserkammermusik und somit sind in der Lehre die Bereiche Klavier- Streicher- und Bläserkammermusik gleichwertig aufgestellt. Daher entwickelte sich aus der Lehre heraus der Wunsch, den internen Wettbewerb entlang der verbesserten Bedingungen im Bereich der Kammermusik weiter zu entwickeln und die Teilnahme am Wettbewerb für Ensembles der Bläserkammermusik und insgesamt für vielfältigere Besetzungsformen zu ermöglichen.
22. Juni 2023
10.00-12.30 Uhr: Wertungsspiele Bläserensembles (Kammermusiksaal)
13.30-16.00 Uhr: Wertungsspiele Streicherensembles (Kammermusiksaal)
23. Juni 2023
10.00-13.00 Uhr: Wertungsspiele Ensembles mit Klavier und gemischte Ensembles (Kammermusiksaal); im Anschluss: Auswahl der drei Finalisten
19.30 Uhr: Öffentliches Finale mit Vergabe des Publikumspreis (Konzertsaal)
Preisverleihung ab ca. 21.00 Uhr
Der Wettbewerb wird gefördert durch die Deutsche Bank und dem Verein der Freunde und Förderer der HfMT Köln e.V.
Mit Studierenden der Klasse Prof. Ulrich Flad und Jan Böhme
Vortragsabend mit Studierenden der Blechbläserklassen
Martin Griebl, Trompete
Peter Stuhec, Posaune
Clara Christine Hohorst, Horn
Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums hat sich die Sinfonietta 104, das Orchester der Lehramtsstudierenden der Hochschule für Musik und Tanz Köln, dazu entschieden, die Konzerte in diesem Semester FLINTA* Personen und ihrer Musik zu widmen. Außerdem wird das Programm von Studierenden des ZZT und einem Musikvermittlungsseminar mit tänzerischen und konzertpädagogischen Elementen gestaltet, um aus den klassischen Konzertstrukturen ausbrechen und ein intensives Musikerleben ermöglichen, welches auch vor und nach dem Konzert bei dem Publikum nachwirken kann.
Programm
Ethel Smyth – The Wreckers: Ouverture
Mel Bonis – Trois Femmes de legende
Raminta Šerkšnytė – Fires
Maria Bach – Streichquartett Nr. 2 (Auszüge)
Louise Farrenc – Nonett, Op. 38 (Auszüge)
Georg Razumovskij, Leitung
Das Akronym FLINTA* steht für Frauen, Lesben, intersexuelle, nicht-binäre, trans und agender Personen – also für all jene, die aufgrund ihrer Geschlechtsidentität patriarchal diskriminiert werden.
Access All Areas? - Verantwortung im Veranstalten und Kuratieren
Wie offen ist die Bühne? Wie kann Veranstalten diverser werden?
Im Rahmen der Cités des Dames Reihe lädt die FLINTA*-Arbeitsgruppe des Fachbereichs 6 zu einer Podiumsdiskussion rund um das Thema Veranstalten und Kuratieren ein, und stellt die Frage, wie gerecht der Zugang zu Sichtbarkeit auf Bühnen eigentlich ist. Mit dabei sind u.a. Kathrin Pechlof und Catalina Valencia, die Blicke aus verschiedenen Bereichen der Musikwelt abbilden. Der Abend wird von der Journalistin und Kuratorin Sophie Emilie Beha moderiert.
In den vergangenen Jahren hat die Hochschule einen internen Wettbewerb für Kammermusikensembles ausgetragen. Erfreulicherweise können wir diese Tradition fortsetzen und sogar von zwei auf drei Sparten erweitern. Denn seit dem Sommersemester 2021 gibt es an der HfMT Köln eine neu geschaffene Professur für Bläserkammermusik und somit sind in der Lehre die Bereiche Klavier- Streicher- und Bläserkammermusik gleichwertig aufgestellt. Daher entwickelte sich aus der Lehre heraus der Wunsch, den internen Wettbewerb entlang der verbesserten Bedingungen im Bereich der Kammermusik weiter zu entwickeln und die Teilnahme am Wettbewerb für Ensembles der Bläserkammermusik und insgesamt für vielfältigere Besetzungsformen zu ermöglichen.
22. Juni 2023
10.00-12.30 Uhr: Wertungsspiele Bläserensembles (Kammermusiksaal)
13.30-16.00 Uhr: Wertungsspiele Streicherensembles (Kammermusiksaal)
23. Juni 2023
10.00-13.00 Uhr: Wertungsspiele Ensembles mit Klavier und gemischte Ensembles (Kammermusiksaal); im Anschluss: Auswahl der drei Finalisten
19.30 Uhr: Öffentliches Finale mit Vergabe des Publikumspreis (Konzertsaal)
Preisverleihung ab ca. 21.00 Uhr
Der Wettbewerb wird gefördert durch die Deutsche Bank und dem Verein der Freunde und Förderer der HfMT Köln e.V.
Mit Studierenden der Klasse Prof. Andreas Frölich
Studierende aller Instrumentalklassen präsentieren ein facettenreiches Programm mit besonderen Werken der Kammermusik.
Der bunte Abend ist das Ergebnis der Arbeit eines Semesters und bietet einen interessanten Einblick in verschiedenste Epochen.
Leitung: Kerstin Dill
mit Vergabe des Publikumspreis
Preisverleihung ab ca. 21.00 Uhr
Seit dem Sommersemester 2021 gibt es an der HfMT Köln eine neu geschaffene Professur für Bläserkammermusik und somit sind in der Lehre die Bereiche Klavier- Streicher- und Bläserkammermusik gleichwertig aufgestellt. Daher entwickelte sich aus der Lehre heraus der Wunsch, den internen Wettbewerb entlang der verbesserten Bedingungen im Bereich der Kammermusik weiter zu entwickeln und die Teilnahme am Wettbewerb für Ensembles der Bläserkammermusik und insgesamt für vielfältigere Besetzungsformen zu ermöglichen.
Der Wettbewerb wird gefördert durch die Deutsche Bank und dem Verein der Freunde und Förderer der HfMT Köln e.V.
Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums hat sich die Sinfonietta 104, das Orchester der Lehramtsstudierenden der Hochschule für Musik und Tanz Köln, dazu entschieden, die Konzerte in diesem Semester FLINTA* Personen und ihrer Musik zu widmen. Außerdem wird das Programm von Studierenden des ZZT und einem Musikvermittlungsseminar mit tänzerischen und konzertpädagogischen Elementen gestaltet, um aus den klassischen Konzertstrukturen ausbrechen und ein intensives Musikerleben ermöglichen, welches auch vor und nach dem Konzert bei dem Publikum nachwirken kann.
Programm
Ethel Smyth – The Wreckers: Ouverture
Mel Bonis – Trois Femmes de legende
Raminta Šerkšnytė – Fires
Maria Bach – Streichquartett Nr. 2 (Auszüge)
Louise Farrenc – Nonett, Op. 38 (Auszüge)
Georg Razumovskij, Leitung
Das Akronym FLINTA* steht für Frauen, Lesben, intersexuelle, nicht-binäre, trans und agender Personen – also für all jene, die aufgrund ihrer Geschlechtsidentität patriarchal diskriminiert werden.
mit Studierenden der Klasse Prof. Daniel Gauthier.
Studierende der Violinklasse Prof. Annette von Hehn spielen Werke von Bach, Mozart, Mendelssohn u.a.
FLIGHT | OPER IN DREI AKTEN VON JONATHAN DOVE (Version für Kammerorchester)
Eine Kooperation mit dem Theater Aachen
Libretto von April de Angelis
Aufführung in englischer Sprache
Seit mehr als 20 Jahren besteht die Kooperation zwischen dem Theater Aachen und der Hochschule für Musik und Tanz Köln mit ihren Standorten Aachen, Köln und Wuppertal. Der zentrale Pfeiler dieser Kooperation ist die Opernproduktion, die jeweils am Ende der Spielzeit mit Gesangsstudierenden und dem Orchester der HfMT Köln am Theater Aachen erarbeitet wird.
Mit Gesangssolist*innen der HfMT Köln und dem Orchester der HfMT Köln, Standort Aachen
Musikalische Leitung: Prof. Stephan E. Wehr
Klavier am Vormittag mit Studierenden der Klavierklassen Prof. Nina Tichman (HfMT Köln) und Prof. Claudio Martinez Mehner (HfMT Köln)
mit Studierenden der Klasse Prof. Gesa Lücker.
Ein Gesangskonzert mit Studierenden der Kurse "Russisches Lied- und Arienrepertoire" sowie "Englisches Lied- und Arienrepertoire" unter der Leitung von Elnara Ismailova und Martin Lindsay.
Studierende der Klasse Prof. Dr. Florence Millet spielen Klavierliteratur von Beethoven, Messiaen, Schostakowitsch, Schumann, Urkiza und Mozart
mit Studierenden der Klasse Prof. Ralph Manno.
Mit Studierenden der Klasse Simon Bales
Mit Studierenden der Klasse Prof. Hans-Christian Schweiker.
Solowerke und Kammermusik
Vortragsabend mit Studierenden der Schlagzeugklassen Prof. Lukas Böhm, Mirek Pyschny und Mathias Haus
mit Studierenden der Klasse Prof. Leonard Schelb.
Studierende der Musikpädagogik präsentieren Semesterergebnisse.
Organisation: Projektseminar „Schulkonzerte und Musikprojekte“
Leitung: Jan-Hendrik Herrmann
Klassenabend Jazz Kontrabass und Jazz E-Bass
Mit Studierenden der Klassen Prof Robert Landfermann, Dietmar Fuhr, Sebastian Gramss und Marius Goldhammer
Mit Studierenden aus den Klassen Prof. Ariadne Daskalakis und Prof. Skerdjano Keraj
Hyukjun Sohn, Dimitra Karageorgopoulou, Ye Bin Lim, Yujin Lim, Yun-Chen, Elene Kheoshvili, Dabin Kim, Ajin Moon und Yein Seo und Yanyu Tian.
Werke von Mozart, Haydn, Paganini, Wieniawski und Ysaye.
Informationen zur Anmeldung und Tickets folgen in Kürze auf www.sommer.koeln.
Sommer Köln 2023
Der Sommer Köln lädt vom 24.6. bis zum 6.8.2023 zu einem bunten Open-Air-Programm bei freiem Eintritt ein. Von Straßen- und Kindertheater, über Konzerte bis hin zu Film- und Tanzveranstaltungen reicht das Angebot, welches während der Sommerferien auf unterschiedlichen Plätzen in der Stadt präsentiert wird. Auch der Innenhof der HfMT Köln ist einer dieser Veranstaltungsorte und bietet mit der Reihe "Hofklänge" ein abwechslungsreiches Konzertprogramm im sommerlichen Ambiente.
Der Sommer Köln 2023 wird von der Stadt Köln und der SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn veranstaltet.
Studierende der Klassen Hellen Weiß und Prof. Gabriel Schwabe spielen Werke des Violin- und Violoncellorepertoires
mit Studierenden der Klasse Prof. Lioba Braun.
FLIGHT | OPER IN DREI AKTEN VON JONATHAN DOVE (Version für Kammerorchester)
Eine Kooperation mit dem Theater Aachen
Libretto von April de Angelis
Aufführung in englischer Sprache
Seit mehr als 20 Jahren besteht die Kooperation zwischen dem Theater Aachen und der Hochschule für Musik und Tanz Köln mit ihren Standorten Aachen, Köln und Wuppertal. Der zentrale Pfeiler dieser Kooperation ist die Opernproduktion, die jeweils am Ende der Spielzeit mit Gesangsstudierenden und dem Orchester der HfMT Köln am Theater Aachen erarbeitet wird.
Mit Gesangssolist*innen der HfMT Köln und dem Orchester der HfMT Köln, Standort Aachen
Musikalische Leitung: Prof. Stephan E. Wehr
Folk Pop Konzert nach dem neuen, gleichnamigen Album von Jördis Tielsch.
Mitwirkende
Jördis Tielsch (vocals, violin, e-piano)
Ian Griffith (vocals, guitar)
Informationen zur Anmeldung und Tickets folgen in Kürze auf www.sommer.koeln.
Sommer Köln 2023
Der Sommer Köln lädt vom 24.6. bis zum 6.8.2023 zu einem bunten Open-Air-Programm bei freiem Eintritt ein. Von Straßen- und Kindertheater, über Konzerte bis hin zu Film- und Tanzveranstaltungen reicht das Angebot, welches während der Sommerferien auf unterschiedlichen Plätzen in der Stadt präsentiert wird. Auch der Innenhof der HfMT Köln ist einer dieser Veranstaltungsorte und bietet mit der Reihe "Hofklänge" ein abwechslungsreiches Konzertprogramm im sommerlichen Ambiente.
Der Sommer Köln 2023 wird von der Stadt Köln und der SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn veranstaltet.
Original und Fälschung?
Umstrittene Autorschaften in Musik, Kunst und Literatur
28. Juni 2023
Prof. Johannes Schild (Hochschule für Musik und Tanz Köln)
Ein „Meister in der Copie“? Zur umstrittenen Originalität von Brahms’ Musik
Ringvorlesung im Sommersemester 2023
Hochschule für Musik und Tanz Köln
Leitung: Prof. Dr. Arnold Jacobshagen und Dr. Friederike Mühle
„Von wem stammt das Werk?“ Diese Frage wird meist als erstes gestellt, sobald ein Publikum mit ihm noch unbekannter Musik, Kunst oder Literatur konfrontiert wird.
Werk und Autorschaft sind zwei zentrale Kategorien in allen Künsten – und zugleich stehen sie im Zentrum umfassender Kontroversen. Zum Schutz des geistigen Eigentums
wird der Zusammenhang von Werk und Autor:in heute durch das Urheberrecht geregelt – ein Rechtsgebiet, das sich jedoch erst im Laufe des 19. Jahrhunderts konsolidierte.
In älterer Zeit war die Autorschaft von musikalischen, bildnerischen oder literarischen Kunstwerken dagegen oftmals ungewiss. Besonders im 18. Jahrhundert wurden berühmten Komponisten wie Giovanni Battista Pergolesi oder Joseph Haydn viele Werke fälschlich zugeschrieben. Der Aufschwung des Musikverlagswesens und die Tatsache, dass sich Musikalien besser verkaufen ließen, wenn ein berühmter „Markenname“ angegeben wurde, waren hierfür maßgeblich.
Heute und in Zukunft stellen ganz neue Herausforderungen das Konzept der Autorschaft in Frage, denn Kunstwerke können nicht nur medial reproduziert, sondern auch mit Hilfe von künstlicher Intelligenz geschaffen werden. Zentral dabei ist nicht nur, wer Autor:in eines Werkes ist, sondern – spätestens seit dem von Roland Barthes postulierten „Tod des Autors“ – auch die Frage, welche Rolle der Autorschaft überhaupt für die Bewertung und Rezeption eines Kunstgegenstandes beigemessen wird bzw. werden sollte.
In der Ringvorlesung des Sommersemesters beleuchten internationale Expertinnen und Experten diese vielfältigen Themen aus interdisziplinären Perspektiven.
Mit Studierenden der Klasse Prof. Andreas Frölich
Die Gitarre ist untrennbar verbunden mit der Musik Spaniens und Lateinamerikas. Viele Komponist*innen haben sich dem Instrument mit ihrer eigenen Klangsprache und der ihres Landes genähert. So entstanden musikalische Skizzen spanischer Landschaften und Reminiszenzen an folkloristische Gesänge und Tänze, die in den Konzertsälen der Welt Botschaft des iberischen und lateinamerikanischen Kulturraumes wurden. Den Abend auf der Marktebene gestalten die Studierenden der Klasse von Prof. Hans-Werner Huppertz ganz in diesem Sinne: Viva la música de y en Colonia….
Informationen zur Anmeldung und Tickets folgen in Kürze auf www.sommer.koeln.
Sommer Köln 2023
Der Sommer Köln lädt vom 24.6. bis zum 6.8.2023 zu einem bunten Open-Air-Programm bei freiem Eintritt ein. Von Straßen- und Kindertheater, über Konzerte bis hin zu Film- und Tanzveranstaltungen reicht das Angebot, welches während der Sommerferien auf unterschiedlichen Plätzen in der Stadt präsentiert wird. Auch der Innenhof der HfMT Köln ist einer dieser Veranstaltungsorte und bietet mit der Reihe "Hofklänge" ein abwechslungsreiches Konzertprogramm im sommerlichen Ambiente.
Der Sommer Köln 2023 wird von der Stadt Köln und der SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn veranstaltet.
Mit Studierenden der Klasse Prof. Hans-Christian Schweiker
Der für heute angekündigte Kammermusikabend unter der Leitung von Prof. Schweiker findet nun als Klassenabend statt.
Vortragsabend mit Studierenden der Klassen Gudrun Höbold und Susanne Imhof
Die Brasil-Combo schöpft aus dem reichhaltigen Repertoire der "Musica Popular Brasileira". Samba und Samba-Jazz mit Songs von Tania Maria, Djavan, Maria Rita, Airto Moreira und Filó Machado.
Brasil - Combo
Merle Böwering - voc
Josefine Kunecke - voc
Kayla Loreen Meyer - voc
Jorik Bergmann - flute
Donovan Tusk - guitar
Paul Küppers - piano
Daniel Oetz Salcines - bass
Niklas Wittig - drums
Leitung: Alfonso Garrido
Das Blue Note Ensemble spielt Kompositionen von Lee Morgan, Wayne Shorter und Herbie Hancock aus den 60er Jahren.
Blue Note Ensemble
Paula Steimer - altsax
Camilla Lykkegard Jacob - bass
Niklas Wittig - drums
Fabian Schneider - trumpet
Maxim Burtsev - piano
Camila Ronza - voc
Leitung: Matthias Bergmann
Informationen zur Anmeldung und Tickets folgen in Kürze auf www.sommer.koeln.
Sommer Köln 2023
Der Sommer Köln lädt vom 24.6. bis zum 6.8.2023 zu einem bunten Open-Air-Programm bei freiem Eintritt ein. Von Straßen- und Kindertheater, über Konzerte bis hin zu Film- und Tanzveranstaltungen reicht das Angebot, welches während der Sommerferien auf unterschiedlichen Plätzen in der Stadt präsentiert wird. Auch der Innenhof der HfMT Köln ist einer dieser Veranstaltungsorte und bietet mit der Reihe "Hofklänge" ein abwechslungsreiches Konzertprogramm im sommerlichen Ambiente.
Der Sommer Köln 2023 wird von der Stadt Köln und der SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn veranstaltet.
Jazz- und Popchor "Connected" - Leitung Julia Cramer
Oratorien-Ensemble Wuppertal - Leitung Wolfgang Kläsener
Ein Novum: Die klassisch ausgebildeten Stimmen des "Oratorien-Ensembles Wuppertal" vereinen sich mit den jungen Stimmen des Jazz- und Popchors "Connected" zu einem klangvollen Konzertprogramm. Das Ergebnis: Vielfalt, Vitalität, Eleganz
Herzlich Willkommen!
Mit Studierenden der Klassen Prof. Martínez Mehner und Prof. Tichman
Ensemble Musikfabrik und Studierende der Kompositionsabteilung.
Mit Uraufführungen von Tom Belkind, Nicolas Berge, Izumi Maekawa, Emil Strøbæk, Unai Urkula Etxabe, Tamon Yashima
Leitung: Prof. Michael Beil
mit Studierenden der Klasse Axel Lindner.
mit Studierenden der Klasse Prof. Mario Hoff.
Opern/Operetten Arien und Duette/Ensembles, Konzertarien und ausgewählte Lieder.
Pianist-Innen
Dozentin - Lea Song
Studierende - Vinsenso Hussin, Keonju Lee, Jaesun Hong, Ke Xu, Ayano Tanaka, Soo Jin Kim
mit Studierenden der Klasse Prof. Mikhail Ovrutsky.
Mit Studierenden der Klasse Prof. José-Luis Estellés
Franz Schubert: Oktett F-Dur, D 803 (1824)
I Adagio – Allegro – Più Allegro
II Adagio
III Allegro vivace
IV Andante con variazioni
V Menuetto
VI Andante molto – Allegro
MKIF Ensemble
Georgios Karagkounis - Klarinette
Zhenjie Ke - Horn
Lennart Hansen - Fagott
Maksym Taran, Violeta Kadesha - Violine
Alejandro Vega Sierra - Viola
Johanna Zeitz - Violoncello
Jaewon Kim - Kontrabass
Informationen zur Anmeldung und Tickets folgen in Kürze auf www.sommer.koeln.
Sommer Köln 2023
Der Sommer Köln lädt vom 24.6. bis zum 6.8.2023 zu einem bunten Open-Air-Programm bei freiem Eintritt ein. Von Straßen- und Kindertheater, über Konzerte bis hin zu Film- und Tanzveranstaltungen reicht das Angebot, welches während der Sommerferien auf unterschiedlichen Plätzen in der Stadt präsentiert wird. Auch der Innenhof der HfMT Köln ist einer dieser Veranstaltungsorte und bietet mit der Reihe "Hofklänge" ein abwechslungsreiches Konzertprogramm im sommerlichen Ambiente.
Der Sommer Köln 2023 wird von der Stadt Köln und der SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn veranstaltet.
Studierende der Instrumentalklassen finden sich zu Ensembles zusammen und präsentieren Werke aus dem Repertoire der Kammermusik.
Es spielen Ensembles der Klavier-, Streicher und Bläserkammermusik aus den Klassen Prof. Anthony Spiri, Prof. Harald Schoneweg, Prof. José-Luis Estelles, Prof. Christian Beldi und Robert Kulek.
Vortragsabend mit Studierenden der Gitarrenklasse Prof. Goran Krivokapic
mit Studierenden der Klasse Prof. Hans-Werner Huppertz.
Kooperationsprojekt des Collegium musicum der Universität zu Köln und des USKO Utrecht (NL)
"Von Dom zu Dom" ist das Motto des Austauschs von Studierenden aus Köln und Utrecht, die 2023 gemeinsam zwei große Werke in großer Besetzung auf die Bühne bringen. Das USKO (Utrechts Studenten Koor en Orkest) und Chor und Sinfonieorchester der Uni Köln versammeln gemeinsam fast 300 Mitwirkende und widmen sich Johannes Brahms' Ein deutsches Requiem und der Tondichtung Tod und Verklärung von Richard Strauss.
Richard Strauss
Tod und Verklärung, Op. 24, Tondichtung für großes Orchester
Johannes Brahms
Ein deutsches Requiem, Op. 45
Elizaveta Agrafenina, Sopran
Marijn Zwitserlood, Bariton
Utrechts Studenten Koor en Orkest (USKO)
Chor und Sinfonieorchester der Uni Köln (Einstudierung, Michael Ostrzyga)
Dirigent: Stijn Berkouwer
Eintritt 18 Euro (ermäßigt 9 Euro);
Informationen und Tickets unter tickets.qultor.de/event/ein-deutsches-requiem/j-brahms-ein-deutsches-requiem-r-strauss-tod-und-verklaerung-2023-07-01-1930/tickets
mit Studierenden der Klasse Prof. Ulrich Hermann.
Die Saxofonietta spielt Werke von Leonard Bernstein, Gustav Holst, Manuel De Falla, Igor Stravinsky, Thierry Escaich
Saxofonietta Köln
Sopransaxophon: Fatima Alcazar, Johanna Gronsfeld, Sandra Rijavec, Aram Poghosyan
Altsaxophon: Yen-Wie Chang, Christine Petersen, Leonor Ferreira
Tenorsaxophon: Dominik Bökenkamp, Pedro Martin, Lilian Eicks
Baritonsaxophon: Clara Munté, Francisca Pereira
Baßsaxophon: Joao Rodrigues
Leitung: Xavier Larsson Paez
Informationen zur Anmeldung und Tickets folgen in Kürze auf www.sommer.koeln.
Sommer Köln 2023
Der Sommer Köln lädt vom 24.6. bis zum 6.8.2023 zu einem bunten Open-Air-Programm bei freiem Eintritt ein. Von Straßen- und Kindertheater, über Konzerte bis hin zu Film- und Tanzveranstaltungen reicht das Angebot, welches während der Sommerferien auf unterschiedlichen Plätzen in der Stadt präsentiert wird. Auch der Innenhof der HfMT Köln ist einer dieser Veranstaltungsorte und bietet mit der Reihe "Hofklänge" ein abwechslungsreiches Konzertprogramm im sommerlichen Ambiente.
Der Sommer Köln 2023 wird von der Stadt Köln und der SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn veranstaltet.
mit Studierenden der Klasse Bettina Simon.
In diesem Konzert präsentieren Musikstudierende verschiedener Fachrichtungen gemeinsam ihre musikalischen Erfahrungen aus dem Kurs "Klezmer- und Weltmusik“, den sie im Rahmen des "Profil Individuale" der Hochschule für Musik und Tanz Köln am Standort Wuppertal besucht haben.
Im Konzertsaal der Wuppertaler Hochschule erklingen jüdische Klezmer Musik aus Ost- und Südosteuropa, orientalische Folklore und mitreißende Balkanklänge in einer außergewöhnlichen Instrumentalbesetzung.
Unter der Leitung der Dozentin Annette Maye haben sich die Student*innen mit traditionellen Spielweisen beschäftigt, und sich dabei auch dem Herzstück der traditionellen Musik zwischen Südosteuropa und dem Nahen Osten genähert: Der musikalischen Improvisation. Improvisiert wird über gerade und ungerade Rhythmen, über ostinate Bässe und Harmonien. Die improvisatorischen Ideen der Studierenden verschmelzen mit den musikalischen Arrangements, an denen Entstehung sie teilweise selbst mitgewirkt haben.
mit Studierenden der Klasse Prof. Brigitte Lindner.
Mit Studierenden der Klasse Prof. Claudia Kunz-Eisenlohr
Klasse: Prof. Mario Hoff
Klasse: Prof. Mario Hoff
Vortragsabend mit Studierenden der Klasse Prof. Werner Dickel
Seit 2009 hat sich das dreitägige Festival zu einem der wichtigsten Nachwuchs-Musikevents im Raum Köln entwickelt. Vom 4. - 6. Juli 2023 präsentieren sich unter anderem die Studierenden der Jazz/Pop-Abteilung der Hochschule für Musik und Tanz Köln wieder auf der Bühne des Artheaters in Ehrenfeld. Die stilistische Bandbreite reicht dabei von Soul und Funk über Vokaljazz bis zu zeitgenössischer improvisierter Musik und zieht dazwischen keine Grenzen - der Rote Faden ist die Vielfalt!
Der erste Festivaltag startet mit einem Konzert von Donya Solaimani 4, die Texte auf englisch und farsi mit Gitarre, Saxophon, Kontrabass und Synthesizerklängen zu minimalistischem Indie vereinen.
Das Paula Steimer Quintett übernimmt die Bühne mit einer Auswahl der schönsten Schätze des Jazzrepertoires und davon inspirierter eigener Musik. Das aus Klavier, Posaune und Schlagzeug bestehende Trio Laika widmet sich den Ausdrucksfeldern des Moments und dem Spannungsfeld zwischen Komposition und Improvisation.
Der Abend endet mit der siebenköpfigen Band rund um Anna Grillmeier, die dem Publikum feinsten deutschsprachigen Neo-Soul serviert. Das Large Ensemble Between Cities eröffnet den zweiten Abend mit einer symphonischen Suite für Jazz-Septett und Streichquartett, die Einflüsse aus Jazz und klassischer Musik miteinander verbindet.
Als nächstes auf der Bühne steht Dog Soup, eine Band zusammengeschmolzen zum Meta-Instrument, auf dem sie mit zeitgenössischem Free Jazz experimentieren. Singer-Songwriter Faed performt mit Gitarre, Loopstation und weiteren Effekten seine Musik inspiriert von Bossa Nova, Flamenco und Jazz und bringt das Publikum zum Tanzen.
Mit dem Tanzen geht es direkt weiter, denn bei der frischen Kombination zwischen Indie, Soul und Funk von Pause The Music bleibt kein Bein still neben dem anderen.
Das sechsköpfige Vokalensemble Early Bird begrüßt das Publikum mit den schönsten Arrangements aus der Jazz- und Popwelt zum letzten Festivalabend. Haalvver bewegt sich zwischen Avant-Pop, experimenteller Elektronika, Spoken Word, und Techno und legen einen großen Fokus auf die Texte, welche der Musik ihre Richtung geben.
Elektronisch, pulsierend und provokativ kreiert das Duo Jess Need Strong Boy eine hypnotisierende Clubatmosphäre. Zum krönenden Abschluss präsentiert die Fusion-Band Sustainable Resound ihr gleichnamiges Debüt-Album.
Alles in Allem erwartet das Publikum im Artheater ein vielfältiges und abwechslungsreiches Konzertprogramm, das einen Einblick in die junge Musikszene Kölns rund um die Hochschule für Musik und Tanz verleiht.
PROGRAMM
Dienstag, 4.7.
20:00-20:40 Uhr Donya
21:00-21:40 Uhr Paula Steimer Quintett
22:00-22:40 Uhr Laika
23:00-23:40 Uhr Anna Grillmeier
Mittwoch, 5.7.
20:00-20:40 Uhr Between Cities
21:00-21:40 Uhr Dog Soup
22:00-22:40 Uhr Faed
23:00-23:40 Uhr Pause the Music
Donnerstag, 6.7.
20:00-20:40 Uhr Early Bird
21:00-21:40 Uhr Haalvver
22:00-22:40 Uhr Jess Need Strong Boy
23:00-23:40 Uhr Sustainable Resound
Original und Fälschung?
Umstrittene Autorschaften in Musik, Kunst und Literatur
05. Juli 2023
Dr. Friederike Mühle (Hochschule für Musik und Tanz Köln)
Haydn und der Esterházy’sche Opernbetrieb. Zur Rolle von Autorschaft im Musiktheater des 18. Jahrhunderts
Ringvorlesung im Sommersemester 2023
Hochschule für Musik und Tanz Köln
Leitung: Prof. Dr. Arnold Jacobshagen und Dr. Friederike Mühle
„Von wem stammt das Werk?“ Diese Frage wird meist als erstes gestellt, sobald ein Publikum mit ihm noch unbekannter Musik, Kunst oder Literatur konfrontiert wird.
Werk und Autorschaft sind zwei zentrale Kategorien in allen Künsten – und zugleich stehen sie im Zentrum umfassender Kontroversen. Zum Schutz des geistigen Eigentums
wird der Zusammenhang von Werk und Autor:in heute durch das Urheberrecht geregelt – ein Rechtsgebiet, das sich jedoch erst im Laufe des 19. Jahrhunderts konsolidierte.
In älterer Zeit war die Autorschaft von musikalischen, bildnerischen oder literarischen Kunstwerken dagegen oftmals ungewiss. Besonders im 18. Jahrhundert wurden berühmten Komponisten wie Giovanni Battista Pergolesi oder Joseph Haydn viele Werke fälschlich zugeschrieben. Der Aufschwung des Musikverlagswesens und die Tatsache, dass sich Musikalien besser verkaufen ließen, wenn ein berühmter „Markenname“ angegeben wurde, waren hierfür maßgeblich.
Heute und in Zukunft stellen ganz neue Herausforderungen das Konzept der Autorschaft in Frage, denn Kunstwerke können nicht nur medial reproduziert, sondern auch mit Hilfe von künstlicher Intelligenz geschaffen werden. Zentral dabei ist nicht nur, wer Autor:in eines Werkes ist, sondern – spätestens seit dem von Roland Barthes postulierten „Tod des Autors“ – auch die Frage, welche Rolle der Autorschaft überhaupt für die Bewertung und Rezeption eines Kunstgegenstandes beigemessen wird bzw. werden sollte.
In der Ringvorlesung des Sommersemesters beleuchten internationale Expertinnen und Experten diese vielfältigen Themen aus interdisziplinären Perspektiven.
Das Konzert ist ein studentisches Projekt und wird im Rahmen dreier Abschlussprüfungen stattfinden:
Yi-Wen Chang (Bachelor Trompete, Klasse Simon Bales), Fabian Görgen (Master Posaune, Klasse Prof. Ulrich Flad) und Sejin Yun (Konzertexamen Tuba, Klasse Prof. Hans Nickel).
Das genaue Programm wird noch bekannt gegeben.
Konzert mit Studierenden der JRP / Gesangsklassen.
Seit 2009 hat sich das dreitägige Festival zu einem der wichtigsten Nachwuchs-Musikevents im Raum Köln entwickelt. Vom 4. - 6. Juli 2023 präsentieren sich unter anderem die Studierenden der Jazz/Pop-Abteilung der Hochschule für Musik und Tanz Köln wieder auf der Bühne des Artheaters in Ehrenfeld. Die stilistische Bandbreite reicht dabei von Soul und Funk über Vokaljazz bis zu zeitgenössischer improvisierter Musik und zieht dazwischen keine Grenzen - der Rote Faden ist die Vielfalt!
Der erste Festivaltag startet mit einem Konzert von Donya Solaimani 4, die Texte auf englisch und farsi mit Gitarre, Saxophon, Kontrabass und Synthesizerklängen zu minimalistischem Indie vereinen.
Das Paula Steimer Quintett übernimmt die Bühne mit einer Auswahl der schönsten Schätze des Jazzrepertoires und davon inspirierter eigener Musik. Das aus Klavier, Posaune und Schlagzeug bestehende Trio Laika widmet sich den Ausdrucksfeldern des Moments und dem Spannungsfeld zwischen Komposition und Improvisation.
Der Abend endet mit der siebenköpfigen Band rund um Anna Grillmeier, die dem Publikum feinsten deutschsprachigen Neo-Soul serviert. Das Large Ensemble Between Cities eröffnet den zweiten Abend mit einer symphonischen Suite für Jazz-Septett und Streichquartett, die Einflüsse aus Jazz und klassischer Musik miteinander verbindet.
Als nächstes auf der Bühne steht Dog Soup, eine Band zusammengeschmolzen zum Meta-Instrument, auf dem sie mit zeitgenössischem Free Jazz experimentieren. Singer-Songwriter Faed performt mit Gitarre, Loopstation und weiteren Effekten seine Musik inspiriert von Bossa Nova, Flamenco und Jazz und bringt das Publikum zum Tanzen.
Mit dem Tanzen geht es direkt weiter, denn bei der frischen Kombination zwischen Indie, Soul und Funk von Pause The Music bleibt kein Bein still neben dem anderen.
Das sechsköpfige Vokalensemble Early Bird begrüßt das Publikum mit den schönsten Arrangements aus der Jazz- und Popwelt zum letzten Festivalabend. Haalvver bewegt sich zwischen Avant-Pop, experimenteller Elektronika, Spoken Word, und Techno und legen einen großen Fokus auf die Texte, welche der Musik ihre Richtung geben.
Elektronisch, pulsierend und provokativ kreiert das Duo Jess Need Strong Boy eine hypnotisierende Clubatmosphäre. Zum krönenden Abschluss präsentiert die Fusion-Band Sustainable Resound ihr gleichnamiges Debüt-Album.
Alles in Allem erwartet das Publikum im Artheater ein vielfältiges und abwechslungsreiches Konzertprogramm, das einen Einblick in die junge Musikszene Kölns rund um die Hochschule für Musik und Tanz verleiht.
PROGRAMM
Dienstag, 4.7.
20:00-20:40 Uhr Donya
21:00-21:40 Uhr Paula Steimer Quintett
22:00-22:40 Uhr Laika
23:00-23:40 Uhr Anna Grillmeier
Mittwoch, 5.7.
20:00-20:40 Uhr Between Cities
21:00-21:40 Uhr Dog Soup
22:00-22:40 Uhr Faed
23:00-23:40 Uhr Pause the Music
Donnerstag, 6.7.
20:00-20:40 Uhr Early Bird
21:00-21:40 Uhr Haalvver
22:00-22:40 Uhr Jess Need Strong Boy
23:00-23:40 Uhr Sustainable Resound
Seit 2009 hat sich das dreitägige Festival zu einem der wichtigsten Nachwuchs-Musikevents im Raum Köln entwickelt. Vom 4. - 6. Juli 2023 präsentieren sich unter anderem die Studierenden der Jazz/Pop-Abteilung der Hochschule für Musik und Tanz Köln wieder auf der Bühne des Artheaters in Ehrenfeld. Die stilistische Bandbreite reicht dabei von Soul und Funk über Vokaljazz bis zu zeitgenössischer improvisierter Musik und zieht dazwischen keine Grenzen - der Rote Faden ist die Vielfalt!
Der erste Festivaltag startet mit einem Konzert von Donya Solaimani 4, die Texte auf englisch und farsi mit Gitarre, Saxophon, Kontrabass und Synthesizerklängen zu minimalistischem Indie vereinen.
Das Paula Steimer Quintett übernimmt die Bühne mit einer Auswahl der schönsten Schätze des Jazzrepertoires und davon inspirierter eigener Musik. Das aus Klavier, Posaune und Schlagzeug bestehende Trio Laika widmet sich den Ausdrucksfeldern des Moments und dem Spannungsfeld zwischen Komposition und Improvisation.
Der Abend endet mit der siebenköpfigen Band rund um Anna Grillmeier, die dem Publikum feinsten deutschsprachigen Neo-Soul serviert. Das Large Ensemble Between Cities eröffnet den zweiten Abend mit einer symphonischen Suite für Jazz-Septett und Streichquartett, die Einflüsse aus Jazz und klassischer Musik miteinander verbindet.
Als nächstes auf der Bühne steht Dog Soup, eine Band zusammengeschmolzen zum Meta-Instrument, auf dem sie mit zeitgenössischem Free Jazz experimentieren. Singer-Songwriter Faed performt mit Gitarre, Loopstation und weiteren Effekten seine Musik inspiriert von Bossa Nova, Flamenco und Jazz und bringt das Publikum zum Tanzen.
Mit dem Tanzen geht es direkt weiter, denn bei der frischen Kombination zwischen Indie, Soul und Funk von Pause The Music bleibt kein Bein still neben dem anderen.
Das sechsköpfige Vokalensemble Early Bird begrüßt das Publikum mit den schönsten Arrangements aus der Jazz- und Popwelt zum letzten Festivalabend. Haalvver bewegt sich zwischen Avant-Pop, experimenteller Elektronika, Spoken Word, und Techno und legen einen großen Fokus auf die Texte, welche der Musik ihre Richtung geben.
Elektronisch, pulsierend und provokativ kreiert das Duo Jess Need Strong Boy eine hypnotisierende Clubatmosphäre. Zum krönenden Abschluss präsentiert die Fusion-Band Sustainable Resound ihr gleichnamiges Debüt-Album.
Alles in Allem erwartet das Publikum im Artheater ein vielfältiges und abwechslungsreiches Konzertprogramm, das einen Einblick in die junge Musikszene Kölns rund um die Hochschule für Musik und Tanz verleiht.
PROGRAMM
Dienstag, 4.7.
20:00-20:40 Uhr Donya
21:00-21:40 Uhr Paula Steimer Quintett
22:00-22:40 Uhr Laika
23:00-23:40 Uhr Anna Grillmeier
Mittwoch, 5.7.
20:00-20:40 Uhr Between Cities
21:00-21:40 Uhr Dog Soup
22:00-22:40 Uhr Faed
23:00-23:40 Uhr Pause the Music
Donnerstag, 6.7.
20:00-20:40 Uhr Early Bird
21:00-21:40 Uhr Haalvver
22:00-22:40 Uhr Jess Need Strong Boy
23:00-23:40 Uhr Sustainable Resound
Mit Studierenden der Klasse Prof. Hans-Werner Huppertz
PROGRAMM
W.A. Mozart (1756 - 1791)
Larghetto und Allegro in Es-Dur für zwei Klaviere
(Fragment, vollendet von Maximilian Stadler)
Symphonie Nr. 38, D-Dur, KV 504 «Prague»
(Arr. für zwei Klaviere von V. Vinogradov)
Pause
W.A. Mozart (1756 - 1791)
Sonate für zwei Klaviere D-Dur, KV 448
M. Ravel (1875 - 1937)
La Valse (Arr. für Klavier zu vier Händen von Lucien Garban)