Demnächst
Konzerte und Veranstaltungen
Werke aus drei Jahrhunderten mit Studierenden der Kammermusikklasse von Prof. Dirk Peppel
mit Studierenden der Klasse für Liedgestaltung Prof. Stefan Irmer.
Kompositionen u.a. von Louis Vierne, Henri Duparc, Maria Herz, Eduard Erdmann, Max Reger und Benjamin Britten.
mit Studierenden der Klasse Prof. Hans-Werner Huppertz.
Ein Nachmittag mit Studierenden der Blechbläserklassen
Martin Griebl, Trompete
Peter Stuhec, Posaune
Clara Christine Hohorst, Horn
Mit Studierenden der Klasse Prof. Ilja Scheps
MAURICE RAVEL Le tombeau de Couperin
W. A. MOZART Sinfonia Concertante K297b Es-Dur
JOHANNES BRAHMS Serenade Nr. 1 op. 11 in D-Dur
Orchester und Solisten der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Standort Aachen
Dirigent: Prof. José Luis Estelles
Das Konzert ist eine Kooperation mit den Lions-Clubs Würselen und Eschweiler Stolberg
mit Studierenden der Klasse Prof. Ralph Manno.
MAURICE RAVEL Le tombeau de Couperin
W. A. MOZART Sinfonia Concertante K297b Es-Dur
JOHANNES BRAHMS Serenade Nr. 1 op. 11 in D-Dur
Orchester und Solisten der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Standort Aachen
Dirigent: Prof. José Luis Estelles
Fest der tiefen Töne
Konzert mit Studierenden der Klasse Hyun-Joo Oh und Prof. Veit-Peter Schüßler (HfMT Köln)
mit Studierenden der Klasse Prof. Veit-Peter Schüßler.
Klassen- und standortübergreifend finden Studierende der Instrumentalklassen sich in jedem Semester zu Kammerensembles vom Duo bis zum Septett zusammen und widmen sich dem unerschöpflichen Repertoire der Kammermusik. Studierende des Masterstudiengangs Kammermusik sind als festes Ensemble an der HfMT Köln eingeschrieben und arbeiten intensiv an der künstlerischen Entwicklung ihres Klangkörpers und ihres Repertoires.
In den Kammermusikabenden der HfMT präsentieren sich unterschiedliche Ensembles dem Publikum mit einem vielfältigen Programm und in den unterschiedlichsten Besetzungen.
Einstudierung und Leitung: Prof. Anthony Spiri, Prof. José Luis Estelles, Prof. Christian Beldi, Robert Kulek
Paul Rodríguez, Violine, spielt Werke von Ernst, Ysaye und Bartók sowie Eigenkompositionen.
Paul Rodríguez studiert im künstlerischen Studiengang Violine in der Klasse von Hellen Weiß
Konzert mit Studierenden der lateinamerikanischen Ensembles von Alfonso Garrido
Der heutige Klassenabend steht ganz im Zeichen der brasilianischen Musik. Das Ensemble "Banda Brasil" ist Treffpunkt für Samba, Samba-Funk, Bossa-Nova, Choro, Baiao und erkundet mit großer Spielfreude die reichhaltige Musiktradition Brasiiliens.
mit neuen Kompositionen von Studierenden aus den Klassen von Prof. Michael Beil, Prof. Brigitta Muntendorf und Prof. Miroslav Srnka, sowie aus den Workshops von Prof. Sergej Maingardt.
Technische Leitung: Simon Spillner
Symposium des Masterstudiengangs Musikwissenschaft.
VORTRÄGE
15.00 Uhr / Prof. Dr. Rainer Nonnenmann (HfMT Köln)
Konzept, Klasse, Schule, Stadt, Gesellschaft
Wechselvolle Beziehungen neuer Musik an der HfMT Köln
15.50 Uhr / Prof. a. D. Dr. Christoph von Blumröder (Universität Köln)
Attraktion Studio für Elektronische Musik
16.40 Uhr / Prof. Manos Tsangaris (HfM Carl Maria von Weber Dresden)
»Geh nach Köln!«
Perspektiven der Praemoderne
17.30 Uhr / Pause
18.00 Uhr / Kammermusiksaal - MUSIKALISCHER BEITRAG
Bernd Alois Zimmermann (1918-1970)
Vier kurze Studien für Cello solo (1970)
CELLO Adya Khanna-Fontenla
im Anschluss / Kammermusiksaal
PODIUMSGESPRÄCH
Prof. Christoph Caskel
Dr. Monika Lichtenfeld
Othello Liesmann
Prof. Manos Tsangaris
Wir bitten um eine Anmeldung unter musikwissenschaft@hfmt-koeln.de
Weitere Infos unter https://www.hfmt-koeln.de/fileadmin/user_upload/2023_flyer_symposium_neue_musik_1950_1970_koeln.pdf
Köln wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zum Zentrum der neuen Musik, woran die Hochschule für Musik und Tanz einen großen Anteil hatte.
Der Redakteur und Komponist Herbert Eimert gründet 1951 das Studio für Elektronische Musik im WDR (damals noch NWDR) und eröffnet unter dem Namen »Das musikalische Nachtprogramm« eine Sendereihe, die über die aktuellen Entwicklungen neuer Musik informieren sollte. Beide Einrichtungen finden rasch internationale Resonanz, zumal Karlheinz Stockhausen, den Eimert 1953 als Mitarbeiter einstellt, mit » Studie II« und dem » Gesang der Jünglinge« bahnbrechende Werke der völlig neuartigen Elektronischen Musik vorlegt. Eine Reihe ausländischer Komponisten kommt nach Köln, um im elektronischen Studio zu arbeiten, darunter György Ligeti aus Ungarn oder Mauricio Kagel aus Argentinien. So entwickelt sich Köln zu einer Metropole der neuen Musik, was bestätigt wird durch das Musikfest der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik, das 1960 in Köln stattfindet.
An dieser Entwicklung hat die Hochschule für Musik und Tanz Köln einen erheblichen Anteil. 1957 wird Bernd Alois Zimmermann als Kompositionslehrer berufen, aus dessen Klasse viele bekannte und in Köln wirkende Komponisten hervorgehen. Etwa Klarenz Barlow, Georg Kröll, Johannes Fritsch, York Höller oder Manfred Niehaus. Ein Teil von ihnen studiert ebenfalls bei Karlheinz Stockhausen, der 1972 als Nachfolger Zimmermanns an die Hochschule berufen wird. Stockhausen hatte bereits an der Hochschule studiert und bis 1969 die »Kölner Kurse für Neue Musik« an der Rheinischen Musikschule geleitet, die anschließend von Mauricio Kagel übernommen werden. Er wird 1974 an die Musikhochschule berufen und aus seiner Klasse für »Neues Musiktheater« gehen zum Beispiel Carola Bauckholt oder Manos Tsangaris hervor. Seit 1957 ist der Pianist Heinz Schröter Direktor der Musikhochschule, dem die Bedeutung der neuen Musik bewusst ist. Er betreibt daher ebenfalls die Anstellung von Instrumentallehrern, die eine Affinität zu neuer Musik haben: des Cellisten Siegfried Palm, der Pianisten Alfons und Aloys Kontarsky oder des Posaunisten Vinko Globokar (der Schlagzeuger Christoph Caskel kam erst später dazu). In kürzester Zeit werden die genannten Namen zu den repräsentativen Vertretern ihres Faches und zu Lehrern einer langen Reihe bedeutender Schüler*innen.
Mit drei Vorträgen und einer Podiumsdiskussion – überwiegend mit Zeitzeug*innen – sollen die Wechselwirkungen zwischen der Hochschule für Musik und Tanz Köln und anderen Institutionen der Stadt mit Blick auf eine außergewöhnliche reiche und innovative Epoche der neuen Musik untersucht werden.
Metamorphosen des Menschen
Durchdringungen von Mensch, Natur, Kunst und Technik
1. Februar 2023
Masterstudierende Historische Musikwissenschaft (HfMT Köln)
Gratwanderungen, Grabenkämpfe, Gemeinsamkeiten – Podiumsgespräch mit Zeitzeugen der neuen Musik in Köln der 1950er bis 70er Jahre
Die Antike war bevölkert von Halbgöttern und Mischwesen wie Satyren, Zentauren, Nymphen, Meerjungfrauen. Ovid schildert in den „Metamorphosen“ die Verwandlung von Menschen in Pflanzen, Tiere, Steine, Sternbilder. Transhumane Wesen finden sich auch in Märchen, Fabeln, Science Fiction-Romanen, Filmen, Computerspielen. Die Fortsetzung der Evolution vom Homo africanus zum Neandertaler nimmt heute Homo sapiens sapiens selbst in die Hand, mittels Selbstoptimierung durch Genetik, Prothetik, Robotik, Trans- und Implantationsmedizin sowie Medien, Interfaces, Sensoren, Chips und VR-Brillen. Unsere limitierten körperlichen Kräfte, Sinnesorgane und kognitiven Fähigkeiten sollen erweitert werden. Schon Nietzsche hoffte, dem Menschen werde einst der „Übermensch“ folgen, und auch der Nationalsozialismus und Kommunismus wollten neue Menschen bilden.
Die Zukunftsvisionen vom „neuen Menschen“ sind verschieden, sagen im Kern aber alle etwas über die Situation des Menschen und der Gesellschaft in der jeweiligen Gegenwart. Zu allen Zeiten haben Literatur, Kunst, Musik und Tanz auf bestehende Menschen- und Gesellschaftsbilder reagiert und zugleich selber neue Perspektiven entworfen. Im Rahmen der Ringvorlesung befragen Fachleute aus Theologie, Philosophie, Geschichte, Technik, Musik und Tanz exemplarische Formen der mythologischen, fiktionalen, politischen, medizinischen und digitalen Deutung und Durchdringung des Menschen mit Natur, Kunst und Technologie quer durch die Musikgeschichte von Opern, Oratorien und Symphonien bis zu Avantgarde, Popmusik, Multimedia, Virtual Reality, Hologrammen, Avataren, Cyborgs…
Konzeption und Leitung: Prof. Dr. Rainer Nonnenmann
Mit Studierenden der Klasse Keita Yamamoto
Bitte beachten Sie die aktuellen Informationen zu den Corona-Schutzmaßnahmen auf unserer Homepage: www.hfmt-koeln.de/aktuelles/corona-virus-covid-19.html.
Gitarrenmusik aus drei Jahrhunderten
Mit Studierenden der Klasse Prof. Gerhard Reichenbach
mit neuen Kompositionen von Studierenden aus den Klassen von Prof. Michael Beil, Prof. Brigitta Muntendorf und Prof. Miroslav Srnka, sowie aus den Workshops von Prof. Sergej Maingardt.
Technische Leitung: Simon Spillner
Jazz- und Popchor "Connected" - Leitung Julia Cramer
Oratorien-Ensemble Wuppertal - Leitung Wolfgang Kläsener
Ein Novum: Die klassisch ausgebildeten Stimmen des "Oratorien-Ensembles Wuppertal" vereinen sich mit den jungen Stimmen des Jazz- und Popchors "Connected" zu einem klangvollen Konzertprogramm. Das Ergebnis: Vielfalt, Vitalität, Eleganz
Herzlich Willkommen!
Mit Studierenden der Klasse Prof. Hans-Christian Schweiker
Bitte beachten Sie die aktuellen Informationen zu den Corona-Schutzmaßnahmen auf unserer Homepage: www.hfmt-koeln.de/aktuelles/corona-virus-covid-19.html.
Mit dem Orchester der Schulmusikstudierenden der HfMT Köln.
Wolfgang Amadeus Mozart
Die Hochzeit des Figaro, KV 492
Ouvertüre
Edvard Grieg
Klavierkonzert in a-Moll, op. 16
Antonin Dvorak
Der Wassermann, op. 107
Die Mittagshexe, op. 108
mit Studierenden der Klasse Prof. Shannon Barnett.
Abschlussveranstaltung des Labors Künstlerische Forschung mit Präsentationen, Vorträgen und Diskussionen (Leitung: Dr. Evelyn Buyken).
Wir freuen uns, euch bei der diesjährigen Ausgabe der soloedition zu begrüßen!
Mit Blick auf Vertiefung und Weiterentwicklung der eigenen tanzkünstlerischen Arbeit und in enger Anbindung an die jeweilige Profilierung erarbeiten Studierende des Abschlussjahrgangs BA Tanz performative Soli sowie künstlerische Präsentationsformate. Ausgangspunkt ist, sich von der künstlerischen Praxis eine*r anderen Künstler*in (Choreograph*in, Tänzer*in, Dramaturg*in, Performer*in, etc.) inspirieren zu lassen und diesen Input für die eigene tänzerische und tanzvermittelnde Recherche zu verwenden.
Gezeigt werden in diesem Jahr Solo-Arbeiten von: Hyunsoo Auo, ander ballarin, Nai-An Chen, Juliana Garaycochea, iSaAc Espinoza Hidrobo, Natacha Hüfken, YeoJin Kim, Jovana Petrovska, Mohamed Moodimbi Ben Salah, Naz Salmanoğlu, Emma Stacey, Leonie Stöckle, Benze C. Werner
Begleitende Künstler*innen: Olympia Bukkakis, Breno Caetano, Shai Faran, Eva Georgitsopoulou, Tümay Kilincel, Kosmas Kosmopoulos, Patricia Carolin Mai, Ryan O’Neill, Paula Pau, Amanda Piña, Mareike Uhl, Lin Verleger, Teresa Vittucci
Zur Anmeldung https://terminplaner6.dfn.de/b/9616700cfc9f86b7a29d514d52b71b4f-86172]
Mit Studierenden der Klasse Prof. Hans-Werner Huppertz
Bitte beachten Sie die aktuellen Informationen zu den Corona-Schutzmaßnahmen auf unserer Homepage: www.hfmt-koeln.de/aktuelles/corona-virus-covid-19.html.
Studierende aller Instrumentalklassen präsentieren ein facettenreiches Programm mit besonderen Werken der Kammermusik.
Der bunte Abend ist das Ergebnis der Arbeit eines Semesters und bietet einen interessanten Einblick in verschiedenste Epochen.
Leitung: Kerstin Dill
Studierende der HfMT Köln, Standort Aachen präsentieren ein Konzert im historischen Gewölbe des Büchelmuseums
Heute: Bläserkammermusik-Ensembles unter der Leitung von Prof. José-Luis Estellés
Das Konzert ist eine Kooperation der HfMT Köln mit dem Büchelmuseum in Aachen.
Studierende der Musikpädagogik präsentieren Semesterergebnisse.
Musik als verbindendes Element verschiedener Besetzungen und kultureller Einflüsse.
Mit Flock/Krahn feat. Koch, Body and soul - female edition, electric sheep, Hot Rythm Boys, Zertifikatskurs, Streicherpraxis für Nicht-Streicher*innen, Band für Klassiker*innen, the Cologne Mbiragang, Rythmusstörung, Grundkurs Gruppenmusizieren und Kaddi Koch Quartet
Organisation: Projektseminar "Schulkonzerte und Musikprojekte"
Leitung: Jan-Hendrik Herrmann
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Ein musikalisch und szenisch vielfältiger Abend, angereichert mit viel schwarzem Humor.
"Dein (vor-)letztes Stündlein" ist ein Liederabend der etwas anderen Art. Dunkel, skurril, unterhaltsam und abwechslungsreich: Klassik trifft Pop, das Kunstlied kombiniert mit Stücken aus dem Musicalbereich und Oper/ Operette geht Hand hin Hand mit Kreisler und der Band "Die Ärzte".
Begleitet wird das Bühnenstück für Gesang und Klavier vom Pianisten Thomas Aydintan.
Mit diesem Konzert schließt Bastian Röstel sein Masterstudium im klassischen Gesang (Schwerpunkt Musiktheater) ab.
Wir freuen uns, euch bei der diesjährigen Ausgabe der soloedition zu begrüßen!
Mit Blick auf Vertiefung und Weiterentwicklung der eigenen tanzkünstlerischen Arbeit und in enger Anbindung an die jeweilige Profilierung erarbeiten Studierende des Abschlussjahrgangs BA Tanz performative Soli sowie künstlerische Präsentationsformate. Ausgangspunkt ist, sich von der künstlerischen Praxis eine*r anderen Künstler*in (Choreograph*in, Tänzer*in, Dramaturg*in, Performer*in, etc.) inspirieren zu lassen und diesen Input für die eigene tänzerische und tanzvermittelnde Recherche zu verwenden.
Gezeigt werden in diesem Jahr Solo-Arbeiten von: Hyunsoo Auo, ander ballarin, Nai-An Chen, Juliana Garaycochea, iSaAc Espinoza Hidrobo, Natacha Hüfken, YeoJin Kim, Jovana Petrovska, Mohamed Moodimbi Ben Salah, Naz Salmanoğlu, Emma Stacey, Leonie Stöckle, Benze C. Werner
Begleitende Künstler*innen: Olympia Bukkakis, Breno Caetano, Shai Faran, Eva Georgitsopoulou, Tümay Kilincel, Kosmas Kosmopoulos, Patricia Carolin Mai, Ryan O’Neill, Paula Pau, Amanda Piña, Mareike Uhl, Lin Verleger, Teresa Vittucci
Zur Anmeldung https://terminplaner6.dfn.de/b/9616700cfc9f86b7a29d514d52b71b4f-86172]
mit Jungstudierenden des Pre-College Cologne.
Ute Hasenauer, Leitung
mit Studierenden der Klassen für Liedgestaltung Prof. Ulrich Eisenlohr und Prof. Stefan Irmer.
Wir freuen uns, euch bei der diesjährigen Ausgabe der soloedition zu begrüßen!
Mit Blick auf Vertiefung und Weiterentwicklung der eigenen tanzkünstlerischen Arbeit und in enger Anbindung an die jeweilige Profilierung erarbeiten Studierende des Abschlussjahrgangs BA Tanz performative Soli sowie künstlerische Präsentationsformate. Ausgangspunkt ist, sich von der künstlerischen Praxis eine*r anderen Künstler*in (Choreograph*in, Tänzer*in, Dramaturg*in, Performer*in, etc.) inspirieren zu lassen und diesen Input für die eigene tänzerische und tanzvermittelnde Recherche zu verwenden.
Gezeigt werden in diesem Jahr Solo-Arbeiten von: Hyunsoo Auo, ander ballarin, Nai-An Chen, Juliana Garaycochea, iSaAc Espinoza Hidrobo, Natacha Hüfken, YeoJin Kim, Jovana Petrovska, Mohamed Moodimbi Ben Salah, Naz Salmanoğlu, Emma Stacey, Leonie Stöckle, Benze C. Werner
Begleitende Künstler*innen: Olympia Bukkakis, Breno Caetano, Shai Faran, Eva Georgitsopoulou, Tümay Kilincel, Kosmas Kosmopoulos, Patricia Carolin Mai, Ryan O’Neill, Paula Pau, Amanda Piña, Mareike Uhl, Lin Verleger, Teresa Vittucci
Zur Anmeldung https://terminplaner6.dfn.de/b/9616700cfc9f86b7a29d514d52b71b4f-86172]
Seit dem Wintersemester 2021_22 leitet Prof. Nadja Nevolovitsch eine von zwei Violinenklassen am Standort Aachen der HfMT Köln.
Im Antrittskonzert spielt sie unter anderem Werke von Cesar Franck und Johannes Brahms und wird am Flügel begleitet von Ihrer Schwester Marianna Nevolovitsch.
Konzert der Improvisations-Combo der Schlagzeugklassen von Mirek Pyschny und Mathias Haus
mit Studierenden der Klasse Prof. Daniel Gauthier.
Wir freuen uns, euch bei der diesjährigen Ausgabe der soloedition zu begrüßen!
Mit Blick auf Vertiefung und Weiterentwicklung der eigenen tanzkünstlerischen Arbeit und in enger Anbindung an die jeweilige Profilierung erarbeiten Studierende des Abschlussjahrgangs BA Tanz performative Soli sowie künstlerische Präsentationsformate. Ausgangspunkt ist, sich von der künstlerischen Praxis eine*r anderen Künstler*in (Choreograph*in, Tänzer*in, Dramaturg*in, Performer*in, etc.) inspirieren zu lassen und diesen Input für die eigene tänzerische und tanzvermittelnde Recherche zu verwenden.
Gezeigt werden in diesem Jahr Solo-Arbeiten von: Hyunsoo Auo, ander ballarin, Nai-An Chen, Juliana Garaycochea, iSaAc Espinoza Hidrobo, Natacha Hüfken, YeoJin Kim, Jovana Petrovska, Mohamed Moodimbi Ben Salah, Naz Salmanoğlu, Emma Stacey, Leonie Stöckle, Benze C. Werner
Begleitende Künstler*innen: Olympia Bukkakis, Breno Caetano, Shai Faran, Eva Georgitsopoulou, Tümay Kilincel, Kosmas Kosmopoulos, Patricia Carolin Mai, Ryan O’Neill, Paula Pau, Amanda Piña, Mareike Uhl, Lin Verleger, Teresa Vittucci
Zur Anmeldung https://terminplaner6.dfn.de/b/9616700cfc9f86b7a29d514d52b71b4f-86172]
mit Studierenden der Klasse Prof. Lioba Braun und Prof. Christoph Prégardien.
Mit Studierenden der Klasse Volodymyr Mykytka
Bitte beachten Sie die aktuellen Informationen zu den Corona-Schutzmaßnahmen auf unserer Homepage: www.hfmt-koeln.de/aktuelles/corona-virus-covid-19.html.
Klavierabend mit Studierenden der Klasse Dorothea Eppendorf.
mit Studierenden der Klasse Prof. Michael Borgstede.
Mit Studierenden der Klasse Prof. Hans-Christian Schweiker.
Mit Studierenden der Klasse Prof. Gesa Lücker
mit Studierenden der Klasse Ulrich Hermann.
Konzert mit Studierenden der JRP/ Gesangklassen der HfMT Köln.
Ein Festival mit Musik und Kunst von Michael von Biel
The Plain Near S´Cairn / Ebene bei S´Cairn, Op. 7 (1963)
Fassung (1963)
Welt 2 (1965)
Jagdstück (1966)
Komposition für großes Orchester (1968)
Ensemble ColLAB Cologne
Orchester der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Susanne Blumenthal, Leitung
Ist es Unvermögen, wenn sich ein Künstler gängigen Festlegungen auf Disziplin, Form und Handwerk entzieht? Ist es bloß Dilettantismus, wenn er wahlweise mit Cello, Gitarre oder Klavier experimentiert und wie in der Rockmusik der 1960er-Jahre unmittelbar körperlich Klänge hervorbringt und wirken lässt, ohne die Instrumente je wirklich gelernt zu haben? Was ist von einem Komponisten zu halten, der den traditionellen Kategorien Werk, Genie und Erfolg ebenso abschwört wie dem avantgardistischen Innovationsdrang? Vereint vielleicht gerade dieser Künstler am radikalsten Kunst und Leben, wenn er jenseits von bürgerlichem Beruf, festem Wohnsitz und Familienstand mit umso mehr persönlicher Freiheit, Reiselust und Drogenkonsum alternative Sichtweisen eröffnet?
Michael von Biel, 1937 in Hamburg geboren, ist eine Ausnahmeerscheinung zwischen Musik, bildender Kunst und Literatur, zwischen europäischen Traditionen, US-amerikanischer Avantgarde sowie Schlager-, Tanz-, Rock- und Popmusik.
Dabei verhießen seine Anfänge durchaus einen geradlinigen Werdegang. 1960 studierte er privat bei Morton Feldman in New York und 1962 erhielt er den Kompositionspreis der Darmstädter Ferienkurse. Dort gelang ihm 1964 mit seinem geräuschvollen zweiten Streichquartett auch ein Skandalerfolg, der Furore und die Fachwelt ratlos machte. Sein „Jagdstück“ für Ensemble und drei Gartengrills – 1968 im WDR Köln uraufgeführt – setzte einen anarchischen Kontrapunkt zu den „reinen Lehren“ von Dodekaphonie, Serialismus, Aleatorik und Fluxus.
Doch von Biel entfernte sich mehr und mehr von der Vorstellung, Partituren zu schreiben und Interpreten mit Noten zu beliefern. Stattdessen improvisierte er lieber auf elektronisch verzerrtem Cello oder der E-Gitarre, tat sich mit der Kölner Avantgarde-Band CAN zusammen, spielte bei Happenings. Schließlich ging er zum Studium bei Joseph Beuys an die Kunstakademie Düsseldorf und schuf während der folgenden Jahrzehnte hunderte Zeichnungen und Gemälde unter Einschluss von Fremdmaterialien, Texten, Postkarten, Fotos und Vorlagen aus der Kunstgeschichte. Erst später schrieb er vereinzelt wieder Streichquartette, Gitarren- und Klavierstücke. Das unangepasste Schaffen des 1937 geborenen Künstlers lässt sich nun vom 10. bis 12. Februar 2023 neu entdecken.
Das Festival „Abschied von der neuen Musik?“ veranstalten die Hochschule für Musik und Tanz Köln in Kooperation mit ON Cologne und MusikTexte. In vier Konzerten werden Werke aus allen Schaffensphasen des Komponisten präsentiert, von materialen Erweiterungen und konzeptueller Offenheit bis zu neotonaler Einfachheit und improvisatorischer Spontaneität. Schauplätze sind der Konzertsaal der Hochschule für Musik und Tanz Köln (HfMT) sowie die Halle der Alten Feuerwache Köln, wo auch Bildwerke Michael von Biels ausgestellt werden. Die Interpreten sind der Pianist Thibaut Surugue, das Asasello Quartett, Mitglieder des Cologne Guitar Quartet sowie das Ensemble ColLAB Cologne der HfMT Köln und andere Studierende der Hochschule unter Leitung von Susanne Blumenthal.
Musical von und mit der Bergischen Musikschule Wuppertal in Kooperation mit der HfMT Köln, Standort Wuppertal, dem Wuppertaler Kinder- und Jugendtheater und dem Haus der Jugend Barmen
Das Musical-Ensemble der Bergischen Musikschule ist bekannt dafür, eigene Stücke zu gesellschaftlich brisanten Themen zu entwickeln. Bei diesem achten Musical hat das Ensemble unseren Lebensraum Erde in den Mittelpunkt gestellt und sich mit der Frage beschäftigt, wer die Probleme der Erde lösen könnte. Herausgekommen ist eine schräge fabulöse humorvolle theatralische wie musikalische Behauptung - "entkoppelt".
Auch die Musik wurde wieder selbst komponiert - von Hochschul-Studierenden der Studiengänge Elementare Musikpädagogik und Gesangspädagogik, von Kati Majorek, Sarah Semke und Jan Hinrichs - maßgeschneidert und abgestimmt auf Darsteller und Darstellerinnen und Dramaturgie.
Gesamtleitung: Sarah Semke
Szenische Leitung: Stefanie Siebers
Musikalische Leitung: Jan Hinrichs
Technische Leitung: Benjamin Krüger, Manuel Brüggemann
Video-Gestaltung: André Scollick
mit Studierenden der Klasse Prof. Skerdjano Keraj
Musical von und mit der Bergischen Musikschule Wuppertal in Kooperation mit der HfMT Köln, Standort Wuppertal, dem Wuppertaler Kinder- und Jugendtheater und dem Haus der Jugend Barmen
Das Musical-Ensemble der Bergischen Musikschule ist bekannt dafür, eigene Stücke zu gesellschaftlich brisanten Themen zu entwickeln. Bei diesem achten Musical hat das Ensemble unseren Lebensraum Erde in den Mittelpunkt gestellt und sich mit der Frage beschäftigt, wer die Probleme der Erde lösen könnte. Herausgekommen ist eine schräge fabulöse humorvolle theatralische wie musikalische Behauptung - "entkoppelt".
Auch die Musik wurde wieder selbst komponiert - von Hochschul-Studierenden der Studiengänge Elementare Musikpädagogik und Gesangspädagogik, von Kati Majorek, Sarah Semke und Jan Hinrichs - maßgeschneidert und abgestimmt auf Darsteller und Darstellerinnen und Dramaturgie.
Gesamtleitung: Sarah Semke
Szenische Leitung: Stefanie Siebers
Musikalische Leitung: Jan Hinrichs
Technische Leitung: Benjamin Krüger, Manuel Brüggemann
Video-Gestaltung: André Scollick
Musical von und mit der Bergischen Musikschule Wuppertal in Kooperation mit der HfMT Köln, Standort Wuppertal, dem Wuppertaler Kinder- und Jugendtheater und dem Haus der Jugend Barmen
Das Musical-Ensemble der Bergischen Musikschule ist bekannt dafür, eigene Stücke zu gesellschaftlich brisanten Themen zu entwickeln. Bei diesem achten Musical hat das Ensemble unseren Lebensraum Erde in den Mittelpunkt gestellt und sich mit der Frage beschäftigt, wer die Probleme der Erde lösen könnte. Herausgekommen ist eine schräge fabulöse humorvolle theatralische wie musikalische Behauptung - "entkoppelt".
Auch die Musik wurde wieder selbst komponiert - von Hochschul-Studierenden der Studiengänge Elementare Musikpädagogik und Gesangspädagogik, von Kati Majorek, Sarah Semke und Jan Hinrichs - maßgeschneidert und abgestimmt auf Darsteller und Darstellerinnen und Dramaturgie.
Gesamtleitung: Sarah Semke
Szenische Leitung: Stefanie Siebers
Musikalische Leitung: Jan Hinrichs
Technische Leitung: Benjamin Krüger, Manuel Brüggemann
Video-Gestaltung: André Scollick
mit Studierenden der Klasse Prof. Nina Tichman
Musik und Tanz gehören zu den frühesten und elementarsten Ausdrucksformen der Menschheit. Mensch - Musik - Tanz: dieser Dreiklang prägte und prägt alle Kulturen, verändert sich stets mit der Art unseres Zusammenlebens und bringt unerschöpflich neue Formen, Werke, Perspektiven und auch Debatten hervor. In der klassischen Musik taucht "der Tanz" bei nahezu allen Komponist*innen auf, dabei kann er sich selbst genügen oder ist Stilmittel, Inspiration, Werkzeug, Bedeutungsträger.
Wer den Tanz sieht, hört auch die Musik, wer den Tanz hört, spürt auch die Bewegung - in dieser Verbundenheit freuen wir uns sehr, zum Auftakt des schrit_tmacher Festivals 2023 den Tanz konzertant und in vielfältiger Form zum Klingen zu bringen:
Studierende der unterschiedlichen Instrumentalklassen der Hochschule für Musik spielen Tänze!
Studierende der HfMT Köln, Standort Aachen präsentieren ein Konzert im historischen Gewölbe des Büchelmuseums
Das Konzert ist eine Kooperation der HfMT Köln mit dem Büchelmuseum in Aachen.
Eine Veranstaltung der Rheinischen Musikschule Köln.
RMS Cello Big Band & RMS Cello Combo
Leitung: Gunther Tiedemann, Valerie Rathmann
Gäste: Charly Klauser voc p g, Rüdiger Tiedemann perc.
Celloversum feierte 2012 zusammen mit der Kölner Band "The Black Sheep" um Charly und Johanna Klauser seinen ersten runden Geburtstag. Nun ist Charly wieder zu Gast, präsentiert Songs ihres aktuellen Albums "MEHR" und lässt einen der Black-Sheep-Songs "von damals" mit uns aufleben. Drumherum gibt es NOCH MEHR: Ohrwürmer der Pop-Rock-Geschichte und einen Fleißrekord in der RMS Cello Combo mit Arrangements von gleich drei Mitgliedern, die sich Titel aus Film- und Gaming-Musik ausgesucht haben.
Die RMS CELLO BIG BAND führt seit ihrer Gründung 2002 durch Ulrike und Gunther Tiedemann jährliche Projekte mit Musik aus Jazz, Rock und Pop durch. Es entstanden Programme, in denen die Musik von Künstlern wie Sting und Eric Clapton oder die Soundtracks zu „The Blues Brothers“ und „Das Dschungelbuch“ im Mittelpunkt standen. Mit seiner Größe und stilistischen Ausrichtung stellt das Ensemble eine Ausnahme dar. Kompositionen und Arrangements sind so gestaltet, dass Cellistinnen und Cellisten jedes Alters und instrumentaltechnischen Entwicklungsstands teilnehmen können. Das Ensemble wuchs im Laufe der Jahre von etwa 30 auf inzwischen um die 60 Teilnehmer*innen an. Seit 2023 leiten Gunther Tiedemann und Valerie Rathmann das Ensemble. Die CELLO BIG BAND war bereits zu Gast im Congress-Saal der Koelnmesse zur Eröffnung der ANUGA, beim Familientag der Kölner Philharmonie, bei der Cologne Jazz Night, beim WDR Musikfest in Münster sowie im Klaus-von-Bismarck-Saal des WDR beim 24th New Directions Cello Festival.
Die RMS CELLO COMBO (Leitung: Gunther Tiedemann) kam 2002 zum ersten Mal als Workshop-Ensemble zusammen. Nach mehreren Projektphasen wurde sie als regelmäßiges Ensemble eingerichtet, in dem sich Cellistinnen und Cellisten mit Stilistik, Spieltechniken und Improvisation in Jazz, Rock, Pop und Folk beschäftigen können. Die Arrangements entstehen meist für das Ensemble - regelmäßig auch von Ensemblemitgliedern - oder werden gemeinsam entwickelt. Die Cello Combo war u.a. zu Gast im Hansasaal des historischen Rathauses Köln, dem Theater „Senftöpfchen“ und dem Alten Pfandhaus Köln, bei der Cologne Jazz Night und der RMS Night Of The Living Cello Cologne 2011. Sie spielte im WDR bei den Verleihungen der Preise „Musik gewinnt“ (VDS) und „Leopold“ (VdM) sowie beim 24th New Directions Cello Festival. Zusammen mit der RMS Cologne Cello Connection und der RMS Cello Big Band ist sie auf der Jubiläums-CD „Celloversum“ zu hören.
Programm
Darius Milhaud - la Cheminée du Roi René, Op. 205
Paul Taffanel - Quintett g-Moll
August Klughardt - Quintett C-Dur, Op. 79
Marvin Moch - Flöte
Luise Pfundstein - Oboe
Lyuta Kobayashi - Klarinette
Thomas Mittler - Horn
Adrian Hörner - Fagott
Antrittskonzert von Robert Landfermann
in einer Band mit drei Studierenden,
im Duo mit Dieter Manderscheid und
im Trio mit Elias Stemeseder und Leif Berger
JAZZ-KONTRABASS Robert Landfermann
Sitar & Jazz Ensemble
Saṃhitā (Sanskrit. Wörtlich: zusammengefügt, verbunden, Vereinigung)
Mir Ihrem Projekt Saṃhitā treten Hindol Deb und Pascal Hahn eine Reise an, auf der sich Ost und West begegnen. Die traditionellen Klänge der Sitar verschmelzen mit westeuropäischen Instrumenten und dem improvisierenden Spiel der Jazz-Musiker*innen.
Begleiten Sie uns an diesem Abend und lassen Sie sich von unserem Solisten Hindol Deb, unserem „Kammerorchester“ sowie unserer Rhythmusgruppe auf eine Reise durch Zeit und Kultur mitnehmen.
Eine erste Kostprobe geben Hindol und Pascal in ihrem kürzlich veröffentlichten Duo-Video von "Lonesome Walk"
Musiker*innen:
Hindol Deb | Sitar, Komposition
Pascal Hahn | Komposition/Arrangement, musikalische Leitung
Amelie Schoo | Querflöte
Schmiel Anja | Oboe/Englischhorn
Laura Austermann | Klarinette
Katharina Zey | Fagott
Alex Stahl | Trompete
Philipp Hayduk | Posaune
Katharina Koch | Violine
Elena Rang | Violine
Pauline Buss | Viola
Dortje Tabea Hörsch | Cello
Clemens Orth | Klavier
Christian Ramond | Kontrabass
Jens Düppe | Schlagzeug
Jährlich wird europaweit der Lions-Musikpreis ausgelobt, um talentierte junge Musiker*innen zu fördern. Der Regionalwettbewerb des Distrikts Rheinland-Süd findet in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Tanz Köln statt.
Teilnehmer*innen müssen jünger sein als vierundzwanzig Jahre oder im Jahr 2023 vierundzwanzig Jahre alt werden. Sie müssen am 01.01.2023 mindestens fünf Jahre in der Bunderepublik Deutschland wohnhaft und zum Zeitpunkt des Wettbewerbs im Distrikt Rheinland-Süd (Region Aachen, Köln, Bonn, Leverkusen – und jeweils in der Umgebung) gemeldet sein, dort studieren oder zur Schule gehen. Studierende am Standort Wuppertal können sich als Zugehörige zur HfMT Köln ebenfalls bewerben.
Der genaue Zeitplan wird nach Anmeldeschluss (06. März 2023) bekanntgegeben.
Der Wettbewerb ist öffentlich und wird in einem Durchgang durchgeführt. Falls die Teilnehmer*innenzahl es nötig machen sollte, ist eine Teilung in eine erste Runde (Pflichtstück) und eine zweiten Runde (Vortragsdauer ca. 10) möglich. Die Gesamtdauer des Repertoires soll 15 Minuten nicht unterschreiten und 20 Minuten nicht wesentlich überschreiten. Die aus der Repertoireliste ausgewählten Musikstücke müssen aus mindestens zwei unterschiedlichen Epochen stammen.
Die vom Zentrum für Zeitgenössischen Tanz (ZZT) an der Hochschule für Musik und Tanz Köln initiierte Reihe IMPACTZONE zeigt Arbeiten internationaler Künstler*innen, die Studierende des ZZT gemeinsam mit den Choreograf*innen zur Aufführung bringen. In diesem Jahr stehen die beiden Choreografien „Lighting“ und „signed.sealed.delivered“ auf dem Programm.
"Lighting" - das Leuchten, Entzünden - ist der Titel von Anna Konjetzkys Tanzstück, das sich ganz auf die Körper von zehn Tänzer*innen im leeren Bühnenraum konzentriert. Beeinflusst von den unzähligen Bildern der Protestbewegungen rund um den Globus, spürt „Lighting" dem Funken und Moment der Entladung nach. Konzipiert als Steigerung und Verdichtung baut die Masse tanzender Körper allmählich immer mehr Kraft, Energie und Druck auf. Ein diffuser, unkontrollierbarer Prozess wird in Gang gesetzt und eskaliert in der Wahrnehmung des Betrachtenden.
Wenn Identität zu Anonymität wird und die Grenzen zwischen Person und Objekt verschmelzen – dann bewegen wir uns im Orbit von Kilian Löderbuschs Tanzstück „signed.sealed.delivered“.
In einer humorvollen und ironischen Annäherung gibt die tänzerische Arbeit Einblick in den Alltag einer Lagerhalle, in der Arbeitsmaterial eine etwas andere Bedeutung hat.
Die vom Zentrum für Zeitgenössischen Tanz (ZZT) an der Hochschule für Musik und Tanz Köln initiierte Reihe IMPACTZONE zeigt Arbeiten internationaler Künstler*innen, die Studierende des ZZT gemeinsam mit den Choreograf*innen zur Aufführung bringen. In diesem Jahr stehen die beiden Choreografien „Lighting“ und „signed.sealed.delivered“ auf dem Programm.
"Lighting" - das Leuchten, Entzünden - ist der Titel von Anna Konjetzkys Tanzstück, das sich ganz auf die Körper von zehn Tänzer*innen im leeren Bühnenraum konzentriert. Beeinflusst von den unzähligen Bildern der Protestbewegungen rund um den Globus, spürt „Lighting" dem Funken und Moment der Entladung nach. Konzipiert als Steigerung und Verdichtung baut die Masse tanzender Körper allmählich immer mehr Kraft, Energie und Druck auf. Ein diffuser, unkontrollierbarer Prozess wird in Gang gesetzt und eskaliert in der Wahrnehmung des Betrachtenden.
Wenn Identität zu Anonymität wird und die Grenzen zwischen Person und Objekt verschmelzen – dann bewegen wir uns im Orbit von Kilian Löderbuschs Tanzstück „signed.sealed.delivered“.
In einer humorvollen und ironischen Annäherung gibt die tänzerische Arbeit Einblick in den Alltag einer Lagerhalle, in der Arbeitsmaterial eine etwas andere Bedeutung hat.